Die Nordwestmark Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft für den Raum Mefer^Sms e. 1). Dichtung und Forschung im Raum Mesec-Sms 35. 'Tausend. 1SL Seiten. Mit einer Karte der 'Nordwestmark, L6 Abbildungen auf "Tafeln und L7 "Textabbildungen. Sem Buche liegt eine fünf^ farbige kfeimatkarte für den Raum Weser--Sms bei. In kzalbleinen 1.50 RMl Nach dem Mansche des Gaule>ters und Relchsstcitt-- Halters Äarl Röver soll der Band ein Beitrag sein zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls und kselmatbcwußtsems. Zugleich soll er dem weiteren "vakerlande Kunde geben von dem kulturellen Leben der Nocdweskmack des Großdeutschen Reiches. "Text und Bilder — Photographien und Zeichnungen — sowie eine fünfsarbige kzeimarkaete vermitteln ein eindrucksvolles und vielseitiges Bild vom kulturellen Schaffen im Raum Mesec,(kms. Die fünffarbige t^eimatkarte kann auch einzeln, gefalzt und ungefalzt, bezogen werden. Sie will ein lebendiges Bild der Flordwest-- mark geben und zugleich Reisekarte für den Fremden sein. Preis der Karte 60 Pfennig T> Gerhard Stalling Derlag <I Neuerscheinung Zlgnrs von Aaranow geb. von Istsogningen^kiuene Mein Mltenland Erinnerungen Mit einem Nachwort „Das baltische Schluß kapitel" von Werner Gruehn, Professor an der Universität Berlin. 288 Seiten. Z Zeichnungen. Halbleinen gebunden RM 5.- * Carlo von Kügelgen, Berlin (2z. i. 41): „Ich habe den ganzen ersten Teil der Erinnerungen von Frau von Baranow gelesen, zum Teil vorgelesen, und finde, daß er zum Reizvollsten und Originellsten gehört, was wir von baltischen Jugenderinnerungen haben. Der alte ,LechtS'sche^ war eine durch seine Sammlungen auch weit über Estland hinaus be kannte Persönlichkeit, und das gibt dem Buch seiner Tochter ein schönes Relief... Über das Baltenschicksal ist ja in Form von Ro manen aus hervorragenden Federn so manches er schienen. Ich glaube, daß diese ,Erinnerungen, die doch der Wirklichkeit durch das Persönliche des Erlebens näherkommen, durchaus werwoll sind. Daß sie mit so viel Humor beginnen, hebt die spätere Tragik. Ich glaube, daß das Buch viel aufmerk same Leser finden wird." Dazu sei noch bemerk«, daß das Buch von dem literarisch am wenigsten behandelten Estland erzählt, um 1880 beginnt, durch die Revolutionen von 1905 und 1917, nach Deutschland und wieder zurück in die Heimat führt und die Umsiedlung von 1919 noch einschließt. T §. Stcinkopf, Drrlag, Stuttgart »020