Ulrich Sanders Rnegsromane erfüllen eine wichtige voltspolitische Aufgabe. Sie schaf fen Vorbilder/ aber keine blassen Ddealrnenschen/ sondern Männer/ prall von lebenskraft und Tüchtigkeit. ^Wilhelm Westecker in der Berliner Börsenzeitung vom 21. 7.1940) -trrFaFe. werten 6an2/er'/ren S.SS oergcant poggmdork V «> >>,!!!<>! ^ L/7 ^e/te/r 6a/r2/er/ren „Dch stehe nicht an, diese wundervolle Schilderung eines preußisch-deutschen Offiziers als einen der besten der bis her erschienenen Wellkriegsromane zu bezeichnen. Ulrich Sander hat hier in meisterhafter Schilderung dem deut schen Soldatenführer ein Denkmal gesetzt, das offenbar aus des Dichters eigenstem Erleben geboren wurde." (Die Lricgsmartne im April 1940) „Das Sandersche Vild eines der vielen unbekannten Unter führer des Großen Krieges trägt überraschende, in vielem auch ungewohnte,weil unliterarischeTüge. Es geht ganz und gar nicht auf literarische Vorbilder zurück, sondern weist weit eher auf die mündlich überlieferte Soldatenerzählung." (Dcnnburgcr Tageblatt am 28. 9. 1940) ^ VKKO^O OLKII^KV 81^0011X0 o ODO IX 811 KO I. 0. ^ 5890