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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.05.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-05-02
- Erscheinungsdatum
- 02.05.1898
- Sprache
- Deutsch
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3268 Amtlicher Teil. HS 99. 2. Mai 1898. Königl. Württ. Hofkunsthdlg. Freytag in Stuttgart. 3277 Freytag's Kunstblätter in Postkartenform. 2 Serie. <t2 An sichten von Nürnberg.) 1 ^ 60 -Z. — dasselbe. 3. Serie. (2S Ansichten vom Rhein von Mainz bis Cöln) 3 Carl Heymanns Verlag in Berlin. 3289 Lrossills, äis äsvtssds 8trsilldsvsAvvA. 1 ^ 20 Hvolls, clis 6skLvg8vsL-8ebutrtbätigksit und clis Vsrbrsobsus- ?ropb^Is,xs. 5 Kssstr übsr ä-cs ctusvccväsrccvASvsssil. 60 H. Kssstr dstrsllsvä äsic Vsrllsiir mit Luttsr, Lass, 8obmalr uvci cisrsn tlrsatemittslii fNargLriusgssstL). 50 -ß 8imsov, 8-svbt uvcl ksebtsgavZ im Osutsebsu ksiebs. 1. Land, 2. llistsruvA. 1 C. ?l. Kaemmerer L Co. Halle a. S. 3287 Schnitze, Geheimes Tagebuch von Johannes Falk. I. 1^50<H. Hultzsch, der Paria. 1 Carl Konegen Verlagsconto in Wien 3286/87 Gelber. Shakespeare'sche Probleme. Neue Folge: Troilus u. Cressida. Ca. 4 Dem Kaiser. Festgabe. Hrsg. v. Kuk. Ca. 3 .F. Christomanos, die graue Frau. 2 ^ 50 -H. — orphische Lieder. 2 ^ 50 Passorolle, das Modell. Ca. 2 ^ 50 -H. Stona, die Provinz unterhält sich. 2 Fisi, unter Kameraden. 3. Folge. 2 50 Janus, Lieder und Sprüche. 1 ^ 50 M. L H. Marens in Breslau. 3293 Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, erl. von Ebert u. Dudek. Geb. ca. 2 ^ 50 -ß. E. S. Mittler L Sohn in Berlin. 3292 Fischer, russische Sprachlehre. 2 ^ 50 geb. 3 — russisches Uebungsbuch. 1. Heft. 40 küttmauu u. Rsürmauv, llsiu-gg.uA äsr krgueösisollsu 8xrgebs. 2. Vsit: llrgur. llsss-u. lllsbuvAsbuob. 4. ^uli. Utvg,2^60<^; gsir. stva 3 Johnson, zur Bestimmung der Breite u. Länge bei bewölktem Himmel. 50 Leitfaden für den Unterricht i. d. Artillerie an Bord des Artillerieschulschiffs. 3. Teil: Schietzlehre. 2 .F 75 -Z; geb. 3 25 -H. Choralbüchlein des Evang. Kirchengesang-VereinS für Deutsch land. Ausg. Festbüchlein. 20 -s. — do. Ausg. 8. Schulbüchlein. 30 l)is Ilivsilsmsuts-Lrgsbuisss cisr trigouomstr. ^btsilung cisr llgl. prsuss. llgvciss-^ukugbms. VII. Ustt. Lrgväsuburg. l ./7; X. illslt. VVssttglso. 1 Xl. klskt. Usessu-klgssgu u. Krossll. illssssu. 1 XII. llslt. RbsiuproviuL. 1 .F. Paul Ollendorff in Paris. 3276 Lozllssvs, Is partum äss llss Lorromsss. 3 kr. 50 o. Lasauova, Iss gäulterss visrgss. 3 lr. 50 e. Obgrpsutisr, I'svgugils clu boudsur. 3 kr. 50 s. lloggLLgro, Nglomdrg. 3 tr. 50 s. Usmou, Nsurtrisrs vsrtu. 3 kr. 50 e. llsmonuisr, c^clam st Uvs. 3 tr. 50 e. Ns.uels.ir, Is soisil ciss morts. 3 kr. 50 e. Louvillov, Is rot äs koms. 3 kr. 50 o. kswssu, ?Ius gus äs I'amour. 3 tr. 50 o. lisidraob, lg koros äs I'gmour. 3 tr. 50 o. ^sglbsrt, LsIIss gui pgsssut. 3 kr. 50 s. Nüsstrs äs Ogmxggus. 8ä. IX. 3 kr. 50 e. korto-Itiobs, llbsätrs ä'gmour. 3 tr. 50 e. Vlsurigu^, Ldgusous äs lg vis. 3 tr. 50 e. Lollsotiou Ollsuäorkk illustrss. 8,1. XV: Uuroourt, Is ssbrs äu uotairs. 2 tr. Fedor Reinboth, Verlag in Leipzig. 3287 Haebtrsg ru I.sellocvitx, Opsrutüürsr. 50 Reuther ä- Reichard in Berlin. 3290 2isbsu, äis lässusssoristiou äss Xiuäss. I. (8a,mmluug von VOiucuäl. äsr pgäggog. ks^obologis u. kd^siologis. I. 6.) 0g. 1 Xsmsiss, äis ^rbsitsb^gisus äsr 8vbul6. (8gmmluug von ^.d- llsuäl. äsr pgägg. Ls^sbologis u. ?Iizcsic»IoAis. II. 1.) 6a. 1^60^. dsuuriob, äsr Xswpt um äis 8obritt. 6a. 3 Uaräslauä, Kssobiedts äsr sxsoisllsu 8sslsorgs. 6a. 1l Asb. eg. 12 Ristsobsl, llsbrbuob äsr lliturgill. 1. lltg. (8gmmluug vou llsbrbüebsru äsr prallt, 'llbsologis. 29. llkg.) 1 Usulls, äis 8obulrsvisiousu. 2. Vuü. 2 ^ 50 -ß; gsb. 3 Nsivlls, Uültsbuob t. äsu sv. Itslig.-Ilutsrriollt. 2. tlull. 1. 'Isi!. 1 10 -s; gsd. 1 40 I. Schweitzer Verlag Jos. Eichbichler in München. 3289 Müller-Meikel, das bürgerliche Recht in seiner neuen Gestaltung. 2. Lsg. 80 -y. Becher, d. ges. Materialien zu den das Bürgerliche Gesetzbuch u. seine Nebengesetze betr. bayr. Gesetzen u. Verordnungen. 2. Lsg. Ca. 1 80 -Z. Seeberger, Handbuch der Amtsführung für die protestantischen Geistlichen d. Könige. Bayern diess d. Rh. 3. Lsg. 80 <z. Pohl, Handbuch des bayr. Verfassungs- re. Rechts. 12. Lsg. 1 Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 3286 Uoläsvortb, tbs 6oäs Xrrivs. (V. ll. voll 3281.) Velhagen L Klaslng in Bielefeld und Leipzig. 3285 Vümxsl, uisäeräsutsoüs 8tuäisu. 6a. 2 50 Nichtamtlicher Teil Anxeigenausnahme in Zeitungen. Die Pretzgesetze der meisten Länder enthalten keine be sonderen Bestimmungen darüber, ob und inwieweit die Auf nahme von Inseraten in dem Belieben des Herausgebers oder des Redakteurs einer Zeitung steht oder nicht; lediglich bezüglich der von den Behörden ausgehenden, einen amtlichen Inhalt besitzenden Inserate pflegt eine Ausnahme hiervon ge macht zu werden So bestimmt bekanntlich Z 10 des Reichs- preßgesetzes, daß der verantwortliche Redakteur einer periodi schen Druckschrift, die Anzeigen aufnimmt, verpflichtet ist, die ihm von öffentlichen Behörden mitgeteilten amtlichen Bekannt machungen auf deren Verlangen gegen Zahlung der üblichen Einrückungsgebühren in eine der beiden nächsten Nummern des Blattes aufzunehmen. Aus dem Schweigen der Gesetzgebung bezüglich der Ab lehnung der Aufnahme^ von Privatinseraten erklärt es sich, daß die Frage der Begrenzung der bezüglichen Be fugnis der Zeitungen die Gerichte hin und wieder beschäf tigt. In manchen Zeitungen, beziehungsweise Zeitschriften findet sich der redaktionelle Vorbehalt, daß die Redaktion sich die Entscheidung über Aufnahme oder Ablehnung der an den Verlag oder die Expedition gelangenden Inserate Vorbehalte; die ganz überwiegende Mehrheit der periodischen Presse hat indessen hierauf verzichtet, von der auch durchaus richtigen Ueberzeugung ausgehend, daß es der ausdrücklichen Be merkung nicht bedürfe, um ihr gleichwohl die Ausübung dieses Rechts zu sichern. In der That kann auch kaum ein Zweifel darüber ob walten, daß ein Rechtszwang zum Vertragsabschluß für die Zeitungen nicht besteht, ebensowenig bezüglich der Jnseraten- aufnahme wie in Ansehung der Abonnentenannahme. Nach den Grundsätzen des modernen Rechts ist der Abschluß von Verträgen in das freie Belieben gestellt, und eine Ausnahme von diesem Prinzip, das man wohl als eines der Funda mentalsätze des heutigen Vertragsrechts bezeichnen darf, wird nur insoweit anerkannt, als es sich um die Verträge ge wisser mit einem rechtlichen oder tatsächlichen Monopol aus gestatteter Unternehmungen handelt, mit denen bestimmte Verträge abzuschließen jedermann gezwungen ist. Ein solcher Rechtszwang zum Vertragsabschluß besteht nach deutschem Recht gegenüber den Trägern des Personen-, Güter- und Nachrichtentransports, den Eisenbahnen, der Post- und Telegraphenverwaltung, und seine Notwendigkeit recht fertigt sich ohne weiteres durch die Erwägung, daß ohne diesen Zwang die monopolistische Organisation zu größten
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