Geh. Z.S0/ Lernen 4.S0 Erröe März erschelnl Heinz kükelhaus Erüenbruöer auf Wzackfahrt Kein Landstreicher, kein romantischer Taugenichts, son dern einer von der westfälischen Erde, dem Kampfeslust und Abenteuer im Blut liegt. Eine problematische Na tur, fast mit faustischem Lebensdrang, die ihr Schick sal erfüllen muß. Mit kaum 16 Jahren erwacht Lebens trotz und Wandertrieb. Er flieht aus der Schule der frommen Brüder, wird durch Deutschland bis hinunter nach Marseille getrieben, taucht unter im Schlamm des Hafenviertels, flüchtet in die Fremdenlegion und rettet sich in unglaublich kühnem Ausbruch nach Spanien. Überall Menschen seiner Art — Lebensflüchtlinge, die unter die Räder des Schicksals gerieten. In Spanien saugt er sich voll von Sonne und Erdkraft. Ein farbiges reiches Bild zwischen Tod und Freiheitsdrang gespannt. Die Erlebnisse lösen sich ab - zurück bleibt nur die Ein falt des deutschen Jungen, der heim will. So kommt er schließlich über Italien in die Heimat zurück, wo gerade der Ruhrkampftobt. Noch einmal erlebt er hemmungslos die Wirrnisse der Zeit, aber auch zugleich sein Damaskus: den Selbstbehauptungskampf des deutschen Volkes. (A Dieses Lr/ebnisbucb §ebört in ciie §ammtun§ <7er bitb'§en „Oieciericbs-Leiben-Lücber", ciie bereits mit L. 7V. Öakens „Oer bä/i Luncibunci" unci mit Xar/ Lrö§ers Lücbern „Oer Oeici im Debatten" unci „Lunker 77" stärkste Leacbtun§§e- /uncien traben.