53, 4. März 1931. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhanbel. 1451 Das Buch einer echten Frau! Rein und stark — lieblich und erschütternd Der große Erfolg! Olga pöhlmann: Dies Buch ist ein Frauenbuch edelster und bester Art. Heinz Schairweckerr Wer an der Frau von heute irre geworben ist, der kann aus diesem Werk wieder zu ihr hin finden. Es hat mich derart gefesselt, daß ich es vor anderen — mit bekannten Verfassernamen — gelesen habe. Dora Stockert-Meynevtr Ein Gnadengeschenk, unter dessen Einfluß man die Welt reicher und schöner werdm fühlt. Frau Berta Lhohky (die Gattin des verstorbenen Dr. Heinrich Lhohky): Ich habe das Buch mit tiefer Zustimmung gelesen. Otfrtd von Haustet«: Die eigenartige und warmherzige Schreibweise hak mich so gepackt, baß ich den Roman gleich durchgelesen habe. Ich halte ihn für eine ganz vorzügliche Schöpfung. Lotte Mittendorf-Wolffr Ich wüßte mir im Augenblick völliger Weltabgefchiebenheit nichts Lieberes, als ein Buch von Marie Grengg in die Hände zu bekommen, deren Zeichnungen mir seit Jahren eine so große Freude sind. Ludwig Hetlbronm Ich muß offen sagen, daß ich selten etwas so Ursprüngliches, Gesundes, Frisches, Unverdor benes genossen habe, wie das, was sich in diesem Herrgott-Roman widerspiegelt. Unsere Zeit ist ganz, ganz arm an Büchern dieser Art. Wir erleben mit dieser natürlichen Frau Dinge, die uns erschüttern machen in ihrer Einfachheit. 482 Seiten, 45 Zeichnungen, gediegen ausgestattet, Mk. 5.4» (S 9.—) Wien—Berlin—Leipzig ^ Adolf Luser Verlag 1S6*