Die überaus fesselnden lebensnaben Abenteuer-Romane von Franz Zant Kavitün Ttt Sarttm sagt: Da ist ein amüsanter Plauderer, besser gesagt, ein routi nierter Schriftsteller, der sich die Mühe macht und ein biß- chen Südamerika unter die Lupe nimmt. (Zs sind Erzäh lungen, wie man sie zu Hunderten in den Kantinen und an den Lagerfeuern der Oeldistrikte Venezuelas und Colum biens zu hören kriegt. Aber Taut ist ein genialer Bursche, er macht etwas daraus. Vor allem, er stellt uns das rich tige Milieu hin, und das tut er vortrefflich, daß ich nur sagen kann: „Immer wieder wie damals." Puerto-Wilches, Bucaramanga, Cucuta, Barranquiela, Mararaybo, Puerto Cabello, Curacao usw. Sie stehen da wie sie sind, sie atmen gewissermaßen, denn nicht anders habe ich sie in meiner Trampzeit kennengelernt. Franz Taut kann so bleiben wie er jetzt ist, amüsant, spannend und sogar ein bißchen lehrreich. Cr dürste es ohne große Schwierigkeiten mit beiden Äüchern auf zehn bis fünfzehn Tausend bringen und das will viel sagen in der heutigen Zeit. Alllö^AkEü. Das Tropenland Columbien ist der Schauplatz des bewegten Geschehens. Das rauhe Abenteuerdasein an Lord eines verrosteten südamerikanischen Dampfers, Kame radschaft, Freundschaft, sieghaste Liebe und fester Lebens mut sind zu einem farbigen Bilde verflochten. Ein Luch voll optimistischer Lebensbejahung. (Auslandswarte Iuni 4935.) Sie RmO tm Al des Sommers: <rm Auswanderer trifft einen alten Tramp und Waldläufer und fährt mit diesem in den Urwald, um einen goldenen Tempel zu entdecken. Fesselnde Erlebnisse, mühselige Kämpfe und Abenteuer. ^MlWAA AllüÜ! Der Leichtmatrose Paul versäumt sein Schiff und gerät in Hamburg in ein schlimmes Abenteuer. ÄIEllE Elllllll Cine deutsche Andenexpedi tion wird in eine sübamerikanische Revolution verwickelt lllll EülAllWEsH* Der abenteuerliche Kampf von Oelsuchern Mit wilden Indus und einem betrügerischen Agenten. Jeder Band in Leinen gebunden RM 4.— Ein neuer Peter MM Lampst: Mg Christoph-tln Mtmch Roman aus dem Dreißigjährigen Krieg. Gebunden RM 4.-. Oas Erlebnis eines glühend begeisterten und innerlich sauberen IünglingS, der zu jedem Opfer bereit zum vergötterten Wollen stem zieht, in Niedertracht und Verrat einer entfesselten Zeit gerät und nachher von Herzog Bernhard Weimar ein Fähnlein verwilderter Landsknechte erhält, die in der Schlacht Fahne und Ehre verloren. Begleitet von dem Trommelbuben, der ihn aus jener Blutnacht von Eger herausgehauen hat, führt er seine abenteuerlichen Knechte von Schlacht zu Schlacht und schweißt sie aus ihrer Verluderung zu einer harten und zuverlässigen Kameradschaft. Mit einmal stehen die Landsknechte, im Stich gelassen und wie ausgespuckt, ratlos vor dem Frieden. Als abgedankter Hauptmann bringt Iörg Christoph die letzten Trümmer seines Fähnleins nach viel Not zu einer neuen Heimat. Herbert Fischer Verlag, Berlin W 61, Belle Alliameplatz 8