132, 10. Juni I8S5. Fertige Bücher. 3133 (^s24978j Soeben erschien in fünfter Auflage Hlmngekische L»aus - Agende, das ist: Vollständige Ordnung des Hausgottesdienstes in Gebeten, Liedern und Bibellekiionen für alle Tage des Kirchenjahres, gegründet auf die altkirch lichen Sonn- und Festtags-Evangelien nebst einem Lektionarium zu den Episteln, einer Reihe von liturgischen Andachten und einer Sammlung von Gebeten. Non l> Georg Christian Dieffenbach. Mt einem Titelbild, 16 Initialen und 6 Vignetten. Preis broschiert 7 50 H ord., 5 45 H netto, s bar. In hübschem Leinenband mit goldenem Kreuz S »H, in Prachtband 11 «H ord. Gebundene Exemplare kann ich nur in fester Rechnung oder gegen bar liefern. Die fünfte Auflage dieser oorziialiche» Haus-Agende kann nicht besser empfohlen werden als durch den Hinweis auf ihre große Beliebtheit i» den weitesten Kreisen streng positivgläubiger Christen. (Evangrl. Kirchen- und Schulblatt für Württemberg.) Das Ganze als Materialiensammlung unschätzbar. (Wcihnachtsbüchertisch des Christen.) Dieffenbach's Haus-Agende ist unter den Büchern, welche der Hausandacht dienen sollen, bis jetzt das reichhaltigste Buch geblieben. Dabei ist sie eine Fundgrube sür sorgsame populäre Schristauslegung. (Mecklenburgisches Soniitagsblatt.) Dieffenbach's Haus-Agende steht unter den Hausbücher» für tägliche Andacht obenan. (Hannovcr'sches Sonntagsblatt.) Die Agende war i» ihrer Art das erste Buch, welches den, christlichen Hause dargeboten wurde; es hat viel Segen gestiftet. (Kirchliche Monatsschrift.) Diefsenbach's Haus-Agende ist ancrkanntermahen die reichste und beste An leitnng zum Hansgottesdienst. (Hannober'sches Sonntagsblatt.) Handlungen mit Kundschaft in evangelischen Kreisen werden sür die Haus - Agende stets ein sicheres Absatzfeld finden. Ich bitte zu verlangen. Zugleich habe ich einen Prospekt über Dieffenbach's Werke Herstellen lassen, welcher den Herren Sortimentern auf Verlangen gratis zur Verfügung steht. Wiesbaden, 7. Juni 1895. C. G. Kimzc's Nachfolger (W. Jacoby). s23969s In meinem Verlage erschien: Krffafe. Ein Buch vom Glück. Novelle von L. Conperiis. Aus dem Holländischen übersetzt von Areia Zlorden. 11 Bogen. 2 ord., 1 50 ^ no., 1 ^ 35 ^ bar. Probc-Llkmplar für 1 -O lo Bitte zu bestellen. Hochachtungsvoll Dresden. iAlkkander Leger. s24922j ^ 4,«cki,.i tst'NCNN, tritt ll.kSASllßMdeb. (kaellsüer- bancl.) krsis orä. 5 .O, 1 8t. 50 -f, 25 8t.10 50 8t. 15 100 8t. 25 llrnonu, rur Kssullädsit. kreis 1 8t. SO -Ss, 25 8t. ^10 50^ 8t. 15 100 8t. 25 brosok. 1 8t. 30 25 8t. 6 50 8t. S 100 8t. 15 Lrsesu, Ost u. rvLllll. kreis orä. kr. 50 -H, 1 8t. 10 25 8t. 2 50 8t. 3 por Utztt 1 ,,S, 1000 Holte (oa. 60 sssoesj Verlag von Julius Becker in Berlin. Friedrichs!!. 240/241. Die Hi>li>llji»Wf«hkt der deutschen Studenten zum Fürsten Bismarck am f. April 18^5. Herausgegeben vom Ausschuß -cr deuischrn Ztudkntknschust. 40 S. Text in 40, 5 Text- und 14 Vollbilder nebst einem Bismarckporträt nach einer von Professor von Lenbach aufgenommenen Photographie als Titelbild fanden heute Erledigung. Handlungen, die sich für den Absatz interessieren, stelle ich in Höhe ihrer Bar bestellung Exemplare ü. cond. zur Verfügung. Die Fülle des Gebotenen und der beispiel los billige Preis von 1 ^ mit 250/o sichert dem Werke einen großen Absatz. Der Reinertrag fließt der Fürst Bismarck- Stiftung zu. Ich bitte zu verlangen. Berlin, 6. Juni 1895. Julius Becker. Nur ans Verlaufen; (^)f25049s Soeben erscheint bei mir: ZtudiknMtkrausdenWaildcrfahrtkil eines Walers. Von Friedrich Freiherrn vonKhaynach. 20 Bog. 40. 7 ^m.250/o,barm.33VzO/o. Den Inhalt dieses Buches bilden Wander erlebnisse des Verfassers, der zugleich Maler und Schriftsteller ist, und bewegen sich bald in novellistischer Prosaform, bald in den mannigfaltigsten Versen. Die verschiedensten Teile der deutschen Erde, sowie Italien, er schließen sich in reichen landschaftlichen und menschlichen Schilderungen dem Auge des Lesers. Das Buch ist durch zahlreiche Illustra tionen, Bolldruckbilder und Vignetten ge ziert, die teilweise vom Verfasser selbst, teilweise von Berliner und Münchner Künst lern gezeichnet sind. Das elegant ausge stattete Buch dürfte sich wegen seines reichen und vielseitigen Inhalts, sowie seines mäßigen Preises wegen ein größeres Künstler- und Laienpublikum erobern. Zürich, 8. Juni 1895. Verlags Magazin I. Schavekih.