u-u.h c;c»Tri.KOir^i veir^c; viresi^r ^4.-6. ?!aitcke»»ct Mchal Lhoromanskl Roman. Aus dem polnischen von Heinrich Koitz Mer dieses Werk, das den Großen Staatspreis der Polnischen Akademie erhielt und auch in Frankreich, Skandinavien und Ungarn erschien, urteilte die Presse: „Mit diesem Buche ist wirklich etwas Neues in die Gegenwartsliteratur eingeörungen, der Roman ist ins Dichterische erhoben. Das Buch wird ernsten Lesern viel bedeuten, sie werden wünschen, daß der junge Pole von dem Gastrecht, das ihm der deutsche Verlag Korn gewährt hat, bald wieder Gebrauch macht." „Man wird zuweilen an Dostojewski erinnert." unct „Dieser Roman offenbart letzte Wahrheiten. Cr ist mit dichterischer und geistiger Gewalt geschrieben, ein genialer Wurf. Cr vermittelt die Erkenntnis, daß die Entwicklung der all gemeinen polnischen Literatur ein Stadium erreicht hat, das Beachtung erzwingt. Sie war ein weißer Fleck im Globus deutscher Belesenheit. Choromanski ist die wichtigste Linie, die sich seit Jahren eintragen läßt." Tas-sSLrtt „Ein junger genialer Autor: dahinter spürt man die vorstoßende Literaturbewegung eines Landes." „Ein schönes Sinnbild bleibt am Ende im Leser zurück. And neben solchem Sinnbild zugleich auch ein echtes Bild des wirklichen polentums." T verlangen Sie Sonöerprospekt (I