^n.h c;o^ri.Koir^i vCiri.^c; ^aL ciit^e^Asösht/ Soeben erscheint: Roman. Aus -em Polnischen von Heinrich Koitz 2)) §srken. Ler'ne/r ^.§0, )./0 Das tragische Ende eines polnischen Spionageoffiziers, -er in einem Schneesturm in öen endlosen Ebenen Süörußlanös umkommt, ist öas Begebnis, -as diesem neuen Roman Choromanskis zugrunde liegt. Im gleichen Schlitten mit ihm fährt der auf seine Spur gekommene jüdische Tschekist. Daraus entsteht ein immer wieder fesselndes, nein, mehr: ein bis in die letzten Fasern palendes Spiel der unsichtbaren Fäden, die von Mensch zu Mensch führen. Ehoromanski wäre kein Slawe, wenn er nicht ein Meister in der Dar stellung dieser tiefsten, untergründigsten psychologischen Zusammenhänge wäre. Nicht um sonst hat man gerade diese dämonische Tiefgründigkeit bei ihm mit keinem geringeren als Dostojewski verglichen. Auch dieses Buch mit seiner östlich-slawischen Eigenart wird mit Spannung gelesen werden. „Choromanski hat auch ln diesem Buch wieder sein großes Können bewiesen." „Ehoromanski kultiviert die ewigen Mittel der östlichen Literatur. Oer Dreißigjährige, öen öle Kurve seines Lebens in einen genialen Skeptizismus drängte, durchleuchtet die Marterplätze dieser Welt, er tut es mit der Trunkenheit der ukrainischen Mentalität, mit dem sinnlichen Fanatismus des Künstlers, der diese vorhandenen Mittel derart inter pretieren kann, daß sie wie neue Schöpfungen wirken." verlangen Sie Sonderprospekt lZ) Vorzugsangebot <Z)