Band io der Schlieffen-Bücherei „Geist von Potsdam" 4. bis 6. Tausend Gr. 8°, reich illustriert Ganzleinen in Schutzkarton RM 5.50 Eleg. Halbleder-Geschenkband, Schutzkarton RM 8.50 Schutzumschlag wie nebenstehendes Bild Oie Presse urteilt: „Ein Volksbuch im wahrsten Sinne des Wortes, ein Dokument deutscher Lebenserfüllung, richtungweisend am Beispiel eines deutschen Großen für den Glaube» an Deutschlands Zukunft." („Rheinisch-Westfälische Zeitung", Essen) „Der Aufstieg des als Sohn eines Gutspächters geborenen Mackensen bis zum Feldmarschall und berühmten Heerführer des Weltkrieges ist das Hohelied preußischer Pflichterfüllung, unerschütterlichem Glauben und außergewöbnlicher Bescheidenheit. In anschaulicher Weise wird seine liebevolle Verehmng für seine alte Mutter, sein vorbildliches Familienleben und insbesondere seine Treue zu seinen alten Kriegskameraden und sein Eintreten für die Erziehung der Jugend zur Wehr haftigkeit beleuchtet. Glänzend war die militärische Laufbahn des Feldmarschalls, weit über die ganze Welt reicht sein Ruhm als Feldherr. Dem ein Denkmal gesetzt zu haben, muß man dem Verfasser des Buches danken." („Leipziger Tageszeitung", Leipzig) „Es ist ein Verdienst Langes, die Entwicklungsschau im Leben des Feldherrn bis in die jüngsten Tage verfolgt zu haben. Oie schlichte volkstümliche Sprachgewalt des BucheS, die kunstvolle Gliederung der vielen Quellen und die klare, charakterliche Plastik der Persön- lichkeitszeichnung sind die Merkmale dieses Werkes, eines der kunstvollsten und lebenssattesten der neueren biographischen Literatur." (Hermann W. Anders in „Deutsche Zukunft") „Das Buch wird für die Jugend ein Anspom sein, dem Leben dieses Großen nachzueifern und sein höchstes Ideal, sein Ziel Deutsch land anzuerkennen." („Greifswalder Zeitung", Greifswald) „Lange ist mit herzlicher Liebe und Begeisterung ans Werk gegangen. Es kam ihm selbst darauf an, den Menschen Mackensen seinem Volke näherzubrtngen. Man gewinnt einen tiefen Einblick in die bescheidene Natur des Feldherr», die sich am schönsten in seinem Verhältnis zu seiner alten Mutter äußert, in seinen Glauben an Gott und Deutschland, in seine echt preußischen Begriffe der Pflichter füllung. Eük wahres Volksbuch ist auf diese Weise entstanden." („Dresdner Neueste Nachrichten", Dresden) „Ist mit menschlich stärkster Anteilnahme geschrieben und legt durchgängig Zeugnis ab von der großen Liebe und Verehrung des Verfassers zu der überragenden Persönlichkeit ,unseres' Mackensen. Das Buch sollte vor allem auch in die Hände unserer Jugend ge legt werden, der hier ein Leben voll strengster Pflichterfüllung, Selbstzucht, Treue und Gottvettrauen vorgelegt wurde, ein Leben, in dem das preußische Soldatentum wieder einmal zu schönster Ausprägung gekommen ist." („Kasseler Neueste Nachrichten", Kassel) „Es ist eine beispiellos sympathische Darstellung des Werdeganges des Menschen und Soldaten Mackensen." („Reichsnachrichtenblatt der Buchverleihe", Weimar) „Deutsche Jugend, lies es, schaffe dir solch ein Ideal wie ,unser alter Mackensen' und führe es durch, wie er es vorbildlich tat." („Militär-Wochenblatt", Berlin) „Ein biographisches Denkmal schönster Art... Zu einem Volksbuch verwoben, das uns in anschaulicher Weise ins Herz des Feld marschalls führt. — Wett, von vielen und besonders von der Jugend mit Begeisterung gelesen zu werden. („Das Bollwerk", Stettin) Ferner haben wir ein besonders gutes Portrait des Generalfeldmarschalls als Kunstblatt i« Kuvferttesdrutt Herstellen lassen, welches in drei Größen lieferbar ist. I Blattgröße 47 x 32 cm Bildgröße zi x 22 cm RM z.— II „ 33 x21,5 cm „ 22x15,5cm RM 1.80 III „ 24 x16,5 cm „ 16,5 x11,5 cm RM 1.20 Prospekte über dieses und wettere Kunstblätter berühmter Soldaten kostenlos. (Z) ^ . lbeiprig: kommi88ion8keu8, Lgei8tr. 9, Vertretung u. ^U8- liekerung kür 68terreick: Hermann kiempt, vVien VIII, ?isut8oknge88e 2, kür clis Lckvveir: H.u8iiekerung in öerlin beim Verleg, in iiekerung kür Ü8lerreick: Hermann ki -V Läe^sr-Lidert, Irogen bei 8t. Gellen. S«hlker-e«-vevlas / Verl!« Stv 44 Börsenblatt f. Deutschen Buchhandel. 102. Jahrgang. 516