Fertige Bücher. 269, 6. Dezember ISIS. Moritz Schauenburg, ^ verlagsbuchhanülung in Lahr lSa-en) ^ Vliese einer ! Heidelberger? VnrsHenschnst I M-M8 j Zu Ehren studentischer deutscher Gesinnung hcrcmrgegeben von Prof. Vr. LS. hepck Preis -geb. M. 12.— und 10<A, Teuerungszuschlag gelangten dieser Tage zum Versand. In buntem Wechsel ziehen Bilder und Skizzen von allen Fronten, von den blutgetränkten Gefilden Flanderns, der Somme, Champagne und des Wasgenwaldes, den Wäldern und Steppen Rußlands, Polens, Galiziens, den Bergen Serbiens. Mazedoniens, Rumäniens und den heißen Landen des Orients, überall, wo das deutsche Schwert in Ehren und Siegen geschwungen wurde, an dem Auge des Lesers vorüber. Ernstes und Heiteres. Erhebendes und Er schütterndes, was alles diese jungen und alten Burschen, die ihr Heidelberger Farbenband unter dem feldgrauen N«ck ge- tragen haben (— manchem hat es die Kugel durchschlagen — erlebt und ausgezeichnet. Mancherlei Gaben, aber ein Geist der Vaterlandstreue und des unbezwingbaren Burschenmuts, der nichts für sich und alles für sein Volk und Land gewollt hat und der auch in Zukunft da im Vorkampf stehen wird, wo in Deutschlands Glück und Größe die alten Fahnen er hoben werden. Ein alter Herr, zugleich ein Historiker von Rang und Ruf, der dem Kriegs- und Siegeslauf seiner jungen Brüder mit teilnahmsvollem Herzen folgte, hat die Auswahl der Briefe getroffen und über Zweck und Ziele ihrer Ausgabe an die Öffentlichkeit das gehaltvolle Vorwort geschrieben. Wir hoffen, viele werden ihm angesichts der beschämenden Haltung so mancher „maßgebenden Kreise" zu der trotz alledem ge waltigsten Leistung unseres Volkes in seiner zweitausend jährigen Geschichte beistimmen: Auch der Und«nk. die Untreue, das Schnelloergefsen. die flache Eintägig- kett gehören in den Kreis der Selbstentehrung Deutschlands. Diesen Loki- und Hödur-Gesinnungs- und Tatenkreis im eigenen Volk niederringen zu helfen, ist die Forderung des Tages, der unser Buch dienen will." Ein derartiges Buch zu verbreiten zu suchen, sollte sich jedes Sortiment angelegen sein lassen. Ich stelle zu diesem Zwecke eine geeignete Werbekarte zur Verfügung. Auch auf die unter heutigen Verhältnissen auffallend gute und vornehme Ausstattung des Buches wies ich hin und bot dem Sortiment ein Probeexemplar zur Ermög lichung einer eigenen Beurteilung zum Ausnahmepreis von M 7.2V (mit Teuerungszuschlag 45«.o) an, da ich dieses der geringen Auflage wegen nicht „bedingt" abgeben kann. Das Ausnahmeangebot ist jetzt erloschen. Weitere Stücke M. 8.— bar. Lahr (Baden) 6. Dezember 1919 Wo» Sr»W DnllWsiMost. SIMM. Berlin, LeWg. In S.-8. Auflage ist erschienen: Sriöge-öuch Nach dem englischen Populär Bridge-Play-r von Lut Laveudish Übersetzt, bearbeitet und sür den Aukttonsbrtdge wesentlich erweitert von Mrs. Norah Sofhfor- (Gröfin Hanr Königrmarck) und Graf Sigmun- vrocküorff. Gebunden 6 Mark ord. vr. Emanuel Laster, der Weltmeister im Schachiviel, schreibt in der B. Z. am Mittag über dieses Buch- . . Die Art, wie hier di- Regeln auseinandergelebt, stnc Winke und Ratschläge ge- geben und begründet werden, ist eine Herzersrischung « Wir bitten um Ihre Verwendung. Gediegenes und preiswertes MihuiihtsMeM für die reifere Zogeud! > I Der SWii vs« Lsmmnt don M^III Moritz Schauenburg - 5ri- Lanterdilch ^ 4.80 ord.-^tz 3.— no., ab 16 Ex. 2.70 Dmi« Herren««. von Emwlj Lehr-Prey Erzählung für junge Mädchen ^ 4.— ord., 2.70 no., ab 10 Ejs. 2.40 . Magdeburg Fritz Wolf Verlag