amtIiLke5oneierverükksn»Iickungen asr oeutreken Iurtir lü«»«trv — kntvtllrko — Segrllnckungsn. L«»nglo»« lainmlung) Kr. 2 Kostsnmsrksnor<lnung »ür ais Prsuki5cl,. Justirdskür^sn illKV» vom so. 2. 122« vvrükksnllleli« vom l»rsuül»«b. Iu»II»mInl»t«r 22 kollon. In Um»kkl»2 HK — 4L Kr. 2 kicMIinisn kürctsn ksektskilksverkekr mit ciem gusisna in Ltrsksscken VorSkkenMrli» von, kolr>»mlnl»t«r «lor Iu»«I» vlo Illrlitllnlon zollen kür »II« «Iout»«I>on t-orlkkt»-un«l VorveoIkuns»I»«Ntir^on, «ilo on 0om koeNIskNko- t»n,»sl,»ko-> VorkoNr ml» 0om k»u,lon^ ln Llrskoorkon un«I on «Ion »ans» doNonclollon Lngologonliolton Notol- »g» oln«I, ol>n« »llelrslrl,» «lorouk, od «II« 0«l>Sr«lon »iron HI» Im Inlon«! oilvr lm »oo- >an«> l>sl»on. 122 2ol»«n. In Um»«I>Ios KK 2 — k. V. vscker'L Vsrlsg, L. rcksnck, Ssrlin U, S Nur an die Zeitungen und Zeitschriften schicken wir Besprechstücke von unserem Verlagswerk: Broker Lhristiansen: Der neue Gott welche ein Besprechstück verlangen und willens sind, dieses ungewöhnliche Buch dedeutungsgemäß zu würdigen, mag es für sein oder gegen. Bestell zettel für je ein unentgeltliches Stück liegt bei. A Der zweite Bestellzettel diene dem Sortiment für Nachbezüge. ^ Felsen-Verlag / München i- ^ Gtne «eue ariuette Schrtkir Sie BeraMkimmn für tim dtulfch-frlinMiichkAuGniche von Mul SlMndiibrl Preis RM 1.S0 ES ist heute allgemein erwiesen, daß ein dauerhafter Friede in Europa ohne eine vorhergehende deutsch-französische Verständigung unmöglich sein wird, lind doch scheint die Möglichkeit einer solchen Verständigung infolge der rücksichtslosen französischen Macht politik weniger denn je vorhanden! Zwar werden schon im Auslande selbst immer mehr Stimmen laut, die das Diktat von Versailles alS ungerecht und unhaltbar bezeichnen, aber trotzdem hält Frankreich mit zäher Verbissenheit an seinem Vertrage fest, der ihm die Vormachtstellung in Europa sichern soll. SS hat deshalb auch alle Versuche Deutschlands zu einer Annäherung bisher abgelehnt. AlS der deutsche Reichskanzler im Jahre ISZZ zu wiederholten Malen seine Bereitschaft zu einer deutsch-französischen Aussprache kundgab, stieß dieser Vorschlag in Frankreich nicht nur auf Ablehnung, sondern wurde mit einem neuen Verleumdungsfeldzug schlimmster Art beantwortet. Unter Mißachtung der durch eine internationale Forschung längst erwiesenen Tatsache, daß eS un- möglich sei, Deutschland die alleinige Schuld am Weltkriege zuzuschieben, wurde von neuem versucht, die Behauptung von der Alleinschuld Deutschlands am Weltkriege, die die ausschließliche Grundlage für den Versailler Vertrag bildet, wieder aufzustellen. Zwei Vorstöße in dieser Richtung scheinen dabei besonders bemerkenswert: Ein Buch von Camille Bloch »I.ss oausoo äs In guorro monäi-zls" und ein Artikel von Wladimir D'Ormeffon im Temps mit der lleherschrifl ,I,os oonckitiona pröaiablos äo lg oonvorsation Dieser Artikel von Wladimir D'Ormesson ist eS, den der Verfasser zum Anlaß nimmt, um eine genaue und einwandfreie Wider legung all der von Frankreich immer wieder erhobenen Beschuldigungen Deutschlands zu geben. Zugleich bietet diese interessante Schrift einen vorzüglichen lleberdlick über die Entstehung des Weltkrieges und hie umstrittenen Punkte der KrtegSschulbfrage. Bitte bestellen Sie sofort. Sie werden diese aktuelle Broschüre sicher leicht in großer Zahl aus dem Schaufenster verkaufen können. A. Auseudubel Verlag M ün ch e« S ^ Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 101. Jahrgang. 248