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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.01.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1856-01-14
- Erscheinungsdatum
- 14.01.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560114
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185601149
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18560114
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- Public Domain Mark 1.0
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Anzeigeblatt. (Inserate von Mitgliedern dcS Bvrscnvercins werden die dreigespaltene Petit-Zeile oder deren Naum mit GeschäftlicheEinrichtungen, Veränderungen u. s. w. s423.s 8ckie8wiA, d«„ 81. Decemker 1855. ?. k. Niedurck knk« ick Iknen die ergebene Anreise /u mscksn, dass rcü meine seit lAIakren unter 6er Dirnen: Ik. van äer 8mi88kll in klell8dvrg desteüende Viiiaikuc/i/nrndiitn- okne Motivs un<1 ksssivn «« meinen dortigen t-lesckäktstük- rer, Herrn Vk. HerLdruck, verkau/'te, der die selbe vom 1. Innunr 1856 kür seine eigene keck- nunK kortkübren wird. ^UKieick KinK in den VerinK de« Herrn Nerrbruck über: Uicknuers, O O., Erstes deutsebe« kesekuck. lLunsckst kür die 8cbulen de« Nersoxtkuins 8cklesv,i§. ^kiie« in /ke/>nuvA 1855 NN meine Dilinl- buckknndiuntz in Dlenskurg klesandte wurde nuk mein Oonto notirt, wird deinnsck sueb von mir O. 1/. 1856 verrechnet, dagegen wol len 8ie in liec/rnunA 1856 rkiie« dem k/crrn AerLbruck betasten, kür welcken iel, eine dreisnkrixe Uürgscknkt dem xesnnimten Lnck- knndel »e^enüker, nlso kür Ille« Diesem in Lecknunx 1856, 1857 und 1858 2N k'rsditi- rende, übsrnekme. VVsnn ick keinen instand nsüm, diese öürgsekakt üu übernebmen, so Ksscknk Dies in der kosten IlekerreuxunK, dnss Herr Vk. NerLÜrucü, der meine DilinIkuckknndlunA in Dienskurx i» kurzer 2eit unter «okwieri^e» Verbültnissen dnrcb eine tücktige und umsicb- tiße Deitunx sekr ru beben wusste, der mir ker- ! ner sckon länger nls ei» Nnnn von «ebr reekt- ^ licken, soliden klrundsstLen bekannt ist, und dem nucb binreicbvnde Nittel «u klekote ste llen, das Vertrauen, wvlcbes iln» meine w er- ! tben kolleren, die ikm ein konto «röiknen, ^ scbenksn, in seder Schiebung recbtksrtigen wird. Nit der Ditte, Herrn NerLdrucü in sei nen öestrebunge» gütigst unterstützen xu wollen, empüeblt sieb koclencktungsvoll ikl. IIinUii« bucbliandlung. VV/. van der Vmissen. K'lensburg, den 1. Innunr 1856. ?. ?. Knk vorstebends Nittbeilung benuxneb- mend, erlaube ick mir, nock kinrn üu kügsn, dass ick das am keutigsn Vage übernommene klescknkt in kerbindanA mit eine»» antir/ua- riscben LnAer unter der Dirmn: Id. üerLdrved, krüker: v»r van der Linissen's kortkübren werde. IVnck einer rwälkjäkrigen Vkätigkeit im ! Duckkandel in den geacktoten Wandlungen: ^ des Herr» lob. Oeorg Llexse in Lreme» — der Lckwers'scken Duckkandlung in Kiel — ! Herrn 6. Dnrncwitr ili Von «trelit^ — Herrn Otto Scüülerin Vroppnu, und seitl^ Inkr kier als klescknktskükrsr — glaube ick bekakigt x» sein, von kinrsickenden k'ond« unterstünt, das übernommene klescknkt mit Ninsickt kvrt- kükren und nock weiter ausdeknen ru können. In der Ilolknung, dass 8ie mir ein klont« «röiknen, bitte ick, etwa in kkecknung 1856 bereits der Dirnin Vk. van der L missen tle- liekertes auk mein klont« übertragen und mick gütigst auk Ikrs Vusliekerungslists setzen ru wolle». Novitäten werde ick mir selbst wüklen, ssks daker der Wnssndung Ikrsr VVakl'/ettel entgegen; auck kann ick 6 bis 8 Antü>unr- und 2kuctionskataloge vortkeilkakt verwenden. Nein« (lommission batten dis klüte LU übern ekmen: In LeixmA.- Herr Immanuel Müller, „ HamburA-^titona : Die wsndeborn'svllv Duckkandlung, „ A«/,enba^en. Herr ?. I. Lcbmidt, und werden diese Herren stets in den 8ta»d gesetut «ein, kest von mir Verlangte« bei et waiger kreditverWeigerung baar einnulösen. Nit der Versickerung, dass es mein eit rigstes Lestredeu sein wird, durck tkstige Verwendung kür Ikren Verlag und pünktlicke Lrküllung meiner Verpklicktungen die 6e- sckäktsverbindung mit Iknen v.u einer ange- nekmen und beiderseitig vortkeilkakten v.u macken, empiieklt sick kockacktungsvoll Hi. kk« r^I»r„t!>. ^424.^ Drag, den 36. November 1855. Hiermit beekrs ick mick, Iknen die ^kn- v.eige ru macken, dass ick mick entscklossen kabe, auck mit dem ausser-österreickiscken Duckkandel in direct« Verbindung 2» treten und das bisker von Lerrn H. Hübner in Loi/>- L!>/ commissionsweise vertriebene Albuin, Di bliotbeü deutscber Originalromane, und dis au« demselben veranstalteten 8eparatausgaben unter meiner eigenen Virma: Lxpeäitioll Ü68 Lldum8 XU debitiren. Indem ick 8ie ersucks, lklles Iknen von Dsrrn A. Hübner in klocknung 1855 vom ^kl- bum, sowie von den 8sparatausgaben, und die Disponenden aus Decknung 1854, insoweit sie meinen Verlag betrelken, meinem klont» gutiiubringen *, bekalte ick es mir vor, Iknen in kürnester lkrist 8;>eciücation dieser Dosten ru übersenden. Die Lesorgung meiner klommi««ivn ka- ben die Herren Voigt är- Oüntbor in übernommen, in deren Händen sick auck ein Kager meines Verlags befindet. Naben 8ie di« 6üte, meinem Verlag Ikre kreundlicke Verwendung üu Vkeil werden v.u lasse», und empkangen 8le die Versickerung meiner Nockacktung. Krgebenst Sv« VIdun»8 in Drag. * Wirck Niermit UestiztlKt. //. //üöner. 8 Pf. sächs., all.' übrige» Mit Io Pf. fachs. berechnet.) (425.^ Dannenberg, den l. Jan. 1856. (Kgr. Hannover.) k. ?. Hierdurch beehre ich mich, Ihnen anzuzei gen, daß ich nach erlangter obrigkeitlicher Be willigung auf hisiegem Platze eine Sortiments -Duchl)tin-!ung unter der Firma: E. A- HolHendorff in Dannenberg gegründet habe. In Anbetracht der Wohlhabenheit der Be wohner hiesiger Stadt und deren Umgegend, glaube ich bei einem schwunghaften Betriebe des Geschäftes, und unterstützt durch hinreichende Fonds, ein günstiges Resultat mir versprechen zu dürfen. Meinen Bedarf werde ich selbst wählen und ersuche daher die Herren Verleger um ge- fäll. Einsendung von Wahlzetteln, Circulairen, Probe-Nummern, Katalogen u. s. w. Meine Commissionen besorgt Herr C. F. Schmidt in Leipzig, der stets mit hinreichen der Casse versehen sein wird, um fest Verlang tes da, wo mir Credit verweigert werden sollte, baar einzulösen. Vorstehendes Ihrer gefäll. Beachtung be stens empfehlend, zeichnet mit Hochachtung ergebenst E. A. Holtzcndorff. s426.s Kauf-Gesuch. Ein Buchhändler, welcher später über ca. 20,000 Gulden verfügen kann, wünscht in einer größeren Stadt eine gute Svrtimentshandlung, allenfalls mit einigem gangbaren Verlage, oder in einer mittleren Stadt mit Druckerei und Blatt, gegen ca. 5000 fl. Anzah lung zu übernehmen. Er bittet um möglichst genaue Angaben über Umsatz und Reinertrag, und wünscht keine übertriebenen Forderungen, auf die er nicht eingeheu würde, zu erhalten. Ge fällige Anerbietungen werden durch Herrn M. Schauenburg (I. H. Geiger) in Lahr per Post franco er beten. s427.s Kauf-Grsuch. Ein zahlungsfähiger Buchhändler wünscht eine solide Buchhandlung mittleren Umfanges, deren Rentabilität nachgewiesen werden kann, zu kaufen. Gefl. Offerten unter N. 8. wird Herr I. F« Hartknoch in Leipzig die Gute haben zu besorgen.
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