In8el KeZina. Oediekte Osbunäsn 4 IVInrlr >!!!ll»nn!!s>tss>!ssk«tNtsHt I^ertba, Koeni^ Llumen Oeäicfite Osbunäen z IVIarlr 50 ?5. »st 'r büober rvveier trauen, 6ie bei6e 6em Kreise Rainer Kilke's NLbesteken, ?ur selben 2eit in unserem Verlaxe. Oie „Liumen^ 6er^ Oertbn KoemA sin6 M3> 6er bisweilen ge>vLbIten bibliscbeu Motive, um'sie mit 6em Oelüblslrreis 6er Libel in Verbindung siebend ru empünden. 80 beilig x^ie im ^Iten lestnment sin6 bei Regina OIImnnn Lrot un6 Korn, mit so seibstver- 8tLn6Ii(,berOL8t1icbireit >vir6 der Wanderer empfangen. Wir liefern: funrelne Exemplare mit 40 Prozent ^ oäer Partien von 11/10 Exemplaren mit zo Prozent. Oer In8eI-VerlLg «iuir »icn ««iiocrcik^r Demnächst erscheint: Emil Sinclair Nie Geschichte einer Lugend Geh. 5,- M., geb. 7,50 M. Sinclairs Buch zeigt uns mit spürsamer Herzenskrast und Beredsamkeit einen Men sche», der das Gesetz seines Schicksals sucht und nach schweren Mühsalen findet. Es ist eine außerordentliche Erfindung des Dichters, daß er seinem Helden, der das Kainszeichen -er Sonderbarkeit trägt, weil er anders ist als die große Herde, eine Figur gegenüberstellt, die sein umrungenes Schicksal als Freund, Führer und Richter verkörpert. Diese Figur von fast mythischer Symbolkrast, klar und geheimnisvoll zu gleich, durch Höhe und Gleichmaß ihres beseelten Willens wie ohne Zeit und Alter, ist Demian; sein Name ist mit Recht der Titel des Buches, weil nach Demians Tode das innere Bild des Helden ganz die Wesenszüge Demians trägt. Der sachliche und sprachliche Stil des jungen Dichters hat den Zauber, in voller Hingegebenheit, an die Süße und Herbheit der Zugendseele klingend, aufrichtig und bestimmt zu sein. ^usliekenung nun in I-eipLig, mii Ztus- nsknie lisn üks- LsnUn »enkeknsntlsn finnisn. S. ^ISonc« / LLN,.,,,