7 >32 MrI-nbl»U d, Dtlchn. »Eand-I. Künftig erscheinende Bücher. N? 288, 11- Dezember 1918. !WWW (A In vorberritung befinSet sich (I -as h. bis 10. Taufen- von Robert Hohlbaum Vasvorspiel Ein Roman aus Österreich preis: Geh. N. 4.50, gebd. N. ö.- Einige Stimmen -er Rritik: „Ein starkes, ein schönes und vor allem ein gut öeutsches Such; allerdings nicht ein huch für junge Mädchen, denn Hohlbaum greift ebne Zagen und ohne Scheu mit sicherer Hand ins volle, blühende Leben der fugend, öas er uns in farbenreichen öilöern aus dem studentischen Treiben Wiens in der Zeit zwischen dem italienischen Zcldzug von IS5ä und dem Kriege von I8bb vor stugrn führt. . . Mitteilungen des fl. G. v. in Wien. „. . . . Hohlbaum versteht es, farbige Vilüer zu entwerfen und in kurzen Zügen Menschen zu zeigen und plastisch wirk sam werden zu lassen, wie gut ist ihm z. 0. ein a ter ver bitterter flchtunüoierziger gelungen, den, trotz später Ve- gnaüigung, die elf Jahre Kerker, die ihm seine politische Gesinnung eingetragen, niemals veränderten. . . ." Münchener Neueste Nachrichten. „. . . . Ein stilles, tiefes Such voll Poesie und Gemüt. . . . hohlboum ist ein Meister des künstlerischen flufbaues und ein sicherer Veherrscher der Sprache, soüasi von seinem neuesten Suche auch in technischer Seziehung nur öas beste zu sagen ist." Tagespost, Graz. „. . . . Hohlbaum versteht es wie kein Zweiter, die brennen den Zragen öeutschösterreichischer Politik in ein künstlerisch gewebtes Kleid zu bannen. . . Velgrader Nachrichten. Ich bitte bas Such, welches gera-e in unserer sturmbewegten Zeit von ganz beson-erem Interesse ist, zu verlangen. Sestellzettel liegt bei. Leipzig, 0-zemb-r >»>». L. Staackmann. «>"> > ^ ; 6 8 zz -11 S Deutsch-Ostafrikaner i Ein Tropenroman von Hugo Erdmann Der Verfasser, ein genauer Kenner von Land und Leuten, führt uns in das ferne Kolonialreich zu Anfang des Krieges. Er zeigt uns in farben frohen Bildern den Glanz und die eigenartige Schönheit der Steppen und Urwälder, der ragenden Berge und der einsamen Siedlungen. Er zeigt uns den unerschrockenen Deut schen an der Spitze seiner Schwarzen, die auch in Kampf und Not dem deutschen Herrn die Treue halten und mit ihm gegen den verräterischen Engländer zu Felde ziehen. Einzel heiten, offenbar aus eigenen Er lebnissen geschöpft, beleuchten die so verschiedenartigen Auffassungen der Engländer und Deutschen über die Behandlung der Neger. Aus diesem Hintergründe baut sich ein Liebes- rvman aus, glutvoli wie alles afri kanische Leben und von erschütternder Tragik. /tro.er/i-cnt 2.- oo-/., ?/. 4.— orr/„ tV. Z. — Loo