Fertige Bücher. X- 182. 7. August 1918. Insel-VerlagI^elp^g >oI^3nne8 k. kecker Ois Heilige 6eäiedt6 1918 X^rtoniert 2 M^rlc 5 o?s. 1 XIS „NeiliAS 8ckur" ist 6er selbstündiAS 3! ^ IUI eines grösseren Oedicbtwerless dieses ^uriAen, viel besproclienen Oiclrters, dessen unAsdänäiAtes IHent über -rlle blfer scbüumsnd Stell erst dss Nett seiner korm Ar-cben muss. bliebt 6er XrieA selbst erscbeint in diesen Oedicbten, über seine rusenden Wirbel, die sieb uusdie fernsten Oebiste des rebens übertrs§en, sind in iknen nbAebildet, Lut dus plnstiscbsts durcb die leidenscbLstlicb- ste /Vrt des Oicbters rum TWsdruclc Aebruckt. Die vor mehr als Jahresfrist von mir angekündigte Schrift »Die Bücher drS jungen MädchenS" von Ludwig Sternaux erscheint nunmehr nach freundschaftl. Übereinkommen mit Herrn L. St., da dieser sich wegen ArbeitS- überbürdung genötigt sieht,von der Herausgabe zurückzutreten, unter demTitel Was sollen unsere jungen Mädchen lesen? Ein literarischer Führer A Agnes Harder Der Name der Verfasserin hat in weitesten Kreisen einen guten Klang. Sie kennt jede Falte der Seele deS jungen MädchenS und beherrscht durchaus die in Frage kommende Literatm, der Vergangenheit ebenso wie der Gegenwart. So bietet AgneS Harder in der vorliegenden Schrift einen Führer durch die Literatm, wie er zuverlässiger für daS Mädchen alter von IS bis 20 Jahren nicht gewünscht werden kann. benen eS nicht gleichgültig ist, waß ihre Heranwachsenden ", und erwachsenen Töchter lesen, gibt der Führer ebenso er schöpfende Auskunft wie imb an die oft genug die Frage gerichtet UIIV wird, was sollen unsere Töchter lesen? — Nicht zuletzt aber werden die iungen^Mädchen selbst, bietet sich in der Schrift ein vornehmes —Dertriebsmittel und wertvolles jungen Nachwuchs im Buchhandel Da« schmucke kleine Buch ist keine langweilige Literaturgeschichte, auch keine nur katalogartige Aufzählung von Büchern, sondern ein in lebendigem Plauderton geschriebener Führer, an dem jeder Bücherfreund seine Helle Freude haben wird. Ls uv>c? s/cH cm/s -es/e uer/o^/re/r, c?e/r Lam///e/r m/? ^srcr/r mc?c^se^c/e/r oc/er ermac/rse/re/r cr/rs/e/Ze emes /<a?a/oFS ms //a«s se/7c/e/r. S/e merc/cm es c/üee/r Les?e//ü/rFe^ Der Ladenpreis beträgt höchstens etwa M. 1.20, wenn irgend möglich weniger. Ich liefere bei Bestellungen auf anliegendem Zettel, die spätestens am 15. September 1918 in meinen Händen sind, von 10 Exemplaren an bar mit 50°/o 7/6^ba?7nit'40°/o, nach Erscheinen nur bar mit 40^ und IZ/I2. bedingt mit 50A. Berlin-Lichterfelde, den 5. August 1918. Edwin Runge, Verlag.