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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.02.1901
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 11.02.1901
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19010211
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190102110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19010211
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Börsenblatt f. d. deutschen Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. 1237 G. Strübig Verlag in Leipzig. Botschaft, gute. Hrsg. v. W. Rathmann. 3. Lfg. gr. 8". (S. 97— 144.) bar —. 60 Verlags-Buchh. „Ttpria" in Graz. Lirolisv-Lolimuolr, ckor. Llättsr cks8 eüriatl. 1!un8tv8rsiv6s cisr Oiöes8g 8oe>rau. Ürs^.: Osr Voroino-Obwann. keck.: 1. 6rau8. 32. 1alu-§. 1901. 12 I4rv. bsx.-8°. (dir. 1. 22 8. m. 1 ^.bbiläF. u. 1 llak.) In Lamm. bar n. 4. — Verlag Wartburg (Inhaber Werner-Verlag, G. m. b. H.) in Berlin. Protestantismus, der, am Ende des 19. Jahrh. in Wort u. Bild. 8. Lfg. gr. 4°. (S. 169—196 m. 1 Taf.) bar o. 1. — Ndslph Wolf in Dresden. .Kreß. Retau, Noscher: Die Zeugung u. das Geschlechtsleben des Menschen. 15. Aufl. v.: Der Mensch. 9.—12. Hst- gr. 8". (S. 401—592 m. Abbildgn. u. 4 Farbdr.) bar a —. 50 Dmtichiiis kmittil; erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer Ml erstenmale angekundigt sind- Georg Borrdt in Berlin. 1259 Halbe, Haus Roscnhagen. 2 geb. 3 Brecr K Thicmann in Hamm i/W. 1249 savckbaAg, Vor llellixs Obarkrsitax;. 15 F. 2l. Brockhaus in Leipzig. 1251 Brockhaus, Arnold Böcklin. 60 H. E. Pierson's Verlag in Dresden. 1248 Fleischer, Traum und Schöpfung. 2 geb. 3 §raoolr, Litton im bsbsu. 2 50 Asb. 3 ^ 50 lllavest, lliocksr uuck lä^llsn. 1 ^ 50 -ß; Asb. 2 ^ 50 Carl Reihner in Dresden. 1249 llbäs, 8avovaroIa. 2 Caesar Schmidt in Zürich. 1249 v. Wedel-Verard, Aus den Katakomben. 3 Mephisto, Erzherzog Ernst. 3—4 v. Kupfser, Doppelliebe, ca. 2 Richard Schröder (vorm. Cd. Dörings Erben) 1248 in Berlin. Schott, Das Kaisermanöver in Pommern 1900. 1 Stavenhagcn, Aus der fortifikatorischen Vergangenheit von Paris. 2 ^i!; geb. 3 Hermann Seemann Nachf. in Leipzig. 124 9 Il-z-, l)is dlu8ilc ata töooncko IVolticlss. 10 ./<!. Max Simson Verlag in Charlottenbnrg. 1251 Liorlsbsv, 8tammbnolrblättsr äsg Herrn Asocksroiaalwaa. 1 .-L. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 1 51 ^.Isxanäsr, /V NigsinZ Ilsro. (11-11 Vol. 3480.) Franz Wahlen in Berlin. 1248 Goldmann, Das Handelsgesetzbuch. 1. Band. 9 geb. 11 Th. Wohlleben in Leipzig. 1252 l)irr, llavstonoAi'axüis. 2 Richard Wöpke in Leipzig. 1250 tlntoivs-Luls, R88UM88 pratigusa äe littsraturs irun(,-ui88 2 ./«! 40 -Z; Zsb. 2 V7 80 ch Nichtamtlicher Teil (jWMrteure — gewerbsmWige W ied erv er Käufer ? Den Ausführungen unseres jüngst veröffentlichten Jahresberichtes unter obiger Ueberschrift (s. Börsenblatt Nr. 27 vom 1. Februar d. I.) können wir heute einige thatsächliche Ergänzungen und Beleuchtungen folgen lassen. Vor uns liegt ein Angebot von »Laarbaoü's l^srvs Lxoban^s in Mainz«, worin diese Firma einer hiesigen kaufmännischen Agentur- Firma — also nicht einem Exporthause — mit Franko lieferung nach allen Plätzen des Weltpostvereins rc. zu folgenden Preisen anbietet:") Fliegende Blätter für jährlich 12 ^ 90 H Echo (Schorer) „ „ 14 ^ 10 Jllustrirte Zeitung „ „ 49 80 ^ Die Woche „ „ 22 ^ 80 -Z Bazar „ „ 14 50 o) Das sind Preisunterbietungen von teilweise sehr be deutender Art. Kostet doch z. B. das Echo laut Aufdruck jährlich 18 einschließlich Porto; die Fliegenden Blätter kosten jährlich 13 ^ 40 H ohne Porto. Wir meinen, es muß doch den betreffenden Verlegern sehr unangenehm sein, wenn die von ihnen festgesetzten Preise auf diese Weise hin fällig gemacht werden. Wohin aber diese Preisunterbietungen führen, mit denen die hiesigen kaufmännischen Firmen neuerdings geradezu über schüttet werden, zeigt folgender Briefwechsel, den wir mit gütiger Erlaubnis der Firma I. I. Weber in Leipzig hier abdrucken: *) Die Angebote liegen uns im Original vor. Redaktion des Börsenblatts. Hamburg, 23. Januar 1901. An die Expedition der Jllustrirten Zeitung, Leipzig. »Antwortlich Ihres Geehrten vom 21. d. Mts., so ver stehen wir nicht, weshalb Sie uns den üblichen Rabatt nicht einräumen können, bezw. wollen. Wir vertreten unseren Freunden gegenüber doch die Stelle des Buch händlers und können deshalb ebenso wie dieser den Anspruch auf eine Retour-Kommission geltend machen. Unsere Freunde lassen uns übrigens freie Hand in der Auswahl der Zeit schrift, und wenn Sie uns eben den Rabatt nicht bewilligen, so verzichten wir dankend auf Ihr Blatt. Wir sehen um gehender Rückäußerung unter gleichzeitiger Aufklärung, wie Sie 12 ^ pro Semester für Porti herausrechnen, ent gegen und zeichnen - Hochachtcnd gez. F. A. H . . . L Co.- Die Antwort lautet: Leipzig, 26. Januar 1901. Herrn . . . -Antwortlich Ihres Geehrten vom 23. d. teile ich Ihnen mit, daß ich durch Unterschrift der Satzungen des Börscn- vereins Deutscher Buchhändler gehalten bin, nur den Mit gliedern des Börsenvereins Rabatt zu gewähren. Sie werden diese Anschauung bei allen guten deutschen Zeit schriften finden, denn deren Besitzer sind alle Mitglieder des Börsenvercins. Ihre zweite Frage erledigt sich dahin, daß ich nicht Porto ausrechne, sondern für Porto und Verpackung 12 ^ pro Semester berechne. -Hochachtungsvoll gez. xxa. I. I. Weber, Joh. Weber.» Daraufhin hat die Hamburger Firma noch folgende Postkarte am 28. Januar geschrieben: -Wir besitzen Ihre beiden Schreiben vom 25. und 26. d. M. Da Sie uns eine Export-Kommission nicht bewilligen können und uns auch für Porti und Packung 12 pro Semester 164 Achtundsechzigster Jahrgang.
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