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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.02.1934
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1934-02-10
- Erscheinungsdatum
- 10.02.1934
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19340210
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-193402108
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19340210
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1934
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iftk 35, 10. Februar 1834. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. DtschnBuchhandel. 591 kin ksitrag Kulturgsscliicsits clss ^wiscsisni-sicsib voi>I k«ricoir»c» nussone Xortonisrk 2,20 hä o r ic -^riäsrlftciib saftrxsftrfts icirig, vis! äafllr an- gsgriffsn uric! oft aüsinstsiisric!, fükrts brisclricf, ffussorig ssinsn Xampf gsgsn oü äos, wo; sr ftisr in äsrn b-Iamsn „Xurfürsfsriclomm" rorommsri- fa6k, unc! was enälick, sbsn rur Istrlsn Ltuncls mögjicft nocft, cfurcft ctis äsutscfts ksvoiution in Dsutscsi!ar>cf ourgsräumt wurcis. Oisss ksriiner 5fto6s war sin Xuitorbsgriff sckiscktkin gs- worclsn. h^if ikrsn />müssmsn1rsokri!rsn, iftrsri Lctiaubüiinsn, iiirsn luxusduclsn rag ris mitten äurcft ganr vsutsciilancl. Der „Xurlürstsnclamm" ist ksuts bssisgt. 5sins Osschicftss iisuts sin srstouniiciiss Köpfte! ctsut- rciisr Xuiturgssciiicirts. 5o natis nocft unc! sctron kaum nocft vorstsiibor. 5 o - so sali ss bei uns aus. Oisss Auslese aus ctsn c^ktsn eines grasten deutschen Xuiturirampkes trägt iftrs stärkste ksclittsrtigung ciarin, äast sie äis (Zsscfticftfs äisssr Dings, eines äsr trübsten unä eines äsr interessantesten Xapits! äsutsclisr (Zsscfticftts überhaupt, unmitteibar Isbsnciig srbäit für eins 2sif, bis soicbs Dings sintocb nicftt msiir wirb für mögiicb baitsn können, nacii äsm clisssr Xampf unä ailss, was in itim gsscbstisn, gonr von ssibst in äsn notionaisn Strom singing, äsr beute übsrai! aucb äort flisstt, wo einst äsr „Xurfürstsnäamm" war. G vciri.^6 sc»ciri. sciri.ii>i 5>^S8 Unrein Urteil gibt es über unsere Neuerscheinungen: Zwischen Welt und Wäldern. Heimat an der Saar. D°» I° Hannes Kirschweng Preis RM 2.50 in den besten Stücken..., wird ein darstellendes und deutendes Vermögen erreicht, wie man es sonst etwa in den Beschreibungen des kürzlich »erstorbenen Hos- miller sand - eines der stärksten deutschen Essayisten, die je geschrieben haben. Den Wert der Arbeiten Kirsch wengs begründet die menschliche Tiese der Person und eines mit wunderbarem Emst in die Kerne jugendlicher Erfahrungen zurück- sinnenden Gemütes; dazu aber auch ein Geist der Frömmigkeit, der dem reisen Mann die Jeder leitet". Wilhelm Hausenflein i. d. Kranksurter Zeitung. Höl'lö von Maria Veronika Rubatscher Preis RM 3.80 „Wir erleben in zwei Stusen: „purgatorio" (Fegseuerl und „pa- radiso" die Läuterung Margaretas und ihr Anwachsen zur be gnadeten Mystiken». Gerade diese Kapitel, die an Einsührungs- sähigkcit und Gestaltungskraft die höchsten Anforderungen stellen, sind von außerordentlicher Schönheit und Krast... Oer Roman bedeutet einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den schon viel verheißenden Erstlingswerken der jungen Dichterin." Katholische Korrespondenz. „Wie hier von der Dichterin in seiner Einfühlung in die Zeit des Mittelalters die schicksalhafte, gottgewollte Verflechtung des Lebens einer heiligmäßigcn Krau mit einem Jahrhundert und einer Land schaft gesonnt ist, bleibt der Roman ein Werk, das zu unserer besten deutschen Dichtung der Gegenwart zählt." Bahr. Kurier. „Das Buch ist mehr als eine bloße Heiligenlegende, es gestaltet eine zwiespältige Zeit, die vielfach an die Renaissance gemahnt... Es schildert die Landschaft mit starker Etimmungskunst, verwebt oberitalionische Volksdichtung wirkungsvoll in das Liebesidyll des Eingangs und steigert die stets edel-knappe Sprache namentlich gegen Schluß oft zu visionärem Stil biblischer Dichtung. - Tagespost, Graz. Jahrbuch katholischer Dichter O herausgegeben von Hugo Hagn ^ z.— „Der Herausgeber hatte besonders eine glückliche Idee: er hat die einzelnen Autoren ausgesordert, selbst einen Lebensabriß zu schreiben . . . und so entsteht von jedem Dichter ein in sich ge schlossenes Bild seines Werdens und Schaffens, denn Lcbensab- riß und Proben seines Dichtens ergeben - weil au« gleicher Jeder und von gleichet» Geist — ein Ganzes." Katholische Korrespondenz. „Wir wollen zunächst einmal uns freudig zu dieser schon geleiste ten Arbeit von Hagn bekennen und die berechtigte Hoffnung dabei aussprechcn, daß dieser mutige Anfang seiner Tat sich zu einer immer wieder bewährenden ständigen Einrichtung zur verdienten pflege unserer katholischen Dichtung gestalten möge." Nordische Volks-Zeitung, Hamburg. „Dieses Betonen und Heraushcben der katholische» Kräste au« der Fülle aller . . . »»katholischen Namen hat Wichtigkeit und Sinn: den katholischen Leser aufmerksam zu machen aus den katholischen Dichter. Hier liegt der unnennbare Wert des Buches, hier süllt cs eine Lücke aus, erfüllt es eine Mission ..." Luxemburger Wort. Saarbrücker Druckerei und Verlag A.-G. / Saarbrücken 3
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