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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.01.1914
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1914-01-12
- Erscheinungsdatum
- 12.01.1914
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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324 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 8, 12. Januar 1914. WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWÄ3WWWWWWWWWMWWWWWW Wie die Zeitschrift volkstümliche Kunst Halbmonatsschrift zur Förderung und Pflege der Kunst im Leben des Volkes Herausgegeben von Arthur Dobskh ausgenommen wurde. ollen wir den Herren Sortimentern in nachstehenden Zeilen einige freundliche Äußerungen milteilen, die uns von hervorragenden Künstlern, Kunftgelehrten, Museumsleitern und Kunstfreunden über unsere Volkstümliche Kunst zugegangen sind, so geschieht es deshalb, weil es doch interessieren dürfte, wie in einer Zeit, wo man der Neugründung einer Zeitschrift immer mit gewisser Zurückhaltung gegenüber tritt, die „Volks tümliche Kunst" fast allgemein als ein Bedürfnis anerkannt wird. Können diese freundlichen Meinungen dazu beitragen, daß auch manche die bisher zurückhielten, unserer Zeitschrift ihre Aufmerksamkeit zuwenden und sich für deren Verbreitung bemühen, so wird ihr Zweck in schönster Weise erfüllt sein. Es schreibt: Professor Ludwig von Zumbusch: Ich glaube, die Volkstümliche Kunst wird großen Anklang finden. Meines Wissens gibt es kein Kunstblatt, welches so recht für das Volk ist; einfach und gesund, das feint mir das Leitmotiv zu sein. Kunstmaler Professor Anton Schöner: Ich begrüße das Erscheinen ihrer Zeitschnst als ein lebhaftes Bedürfnis unserer Zei:. Professor Laus Unger: Ihre Volkstümliche Kunst ist wirklich nett, und ich wünsche ihr ein gutes Gelingen vr. Osc. Doering, Konservator der Kunstdenkmäler der Prof. Sachsen: Ich bin entzückt von der Idee, die dazu ge eignet ist, einem wirklichen Bedürfnis abzuhelsen. Prof. Rodert Sterl: Ihre Volkstümliche Kunst ist eine ausgezeichnete Sache, die beim Publikum sicher viel Anklang finden muß. Kunstmaler Hermann Lendrich: Die Herausgabe der Volkstümlichen Kunst ist wirklich ein glücklicher Gedanke. Professor Karl Schickhardt: Ihre neue Zeitschrift macht einen sehr freundlichen Eindruck, und da sie einem Bedürfnis unserer Zeit entspricht, bin ich überzeugt, daß sie recht viele Freunde findet. Professor Heinrich Reifferscheid: Ich finde Ihre Idee und Unternehmen einer wirklich künstlerischen Volkskunst-Zeit schrift zeitgemäß und vortrefflich. Maler Architekt Dreßler: Ihre Zeitschrift ist zweifellos mit Freuden zu begrüßen. Professor Friedrich von Keller: Von Herzen Glück für Ihre neue Zeitschrift, der man nicht genug freudige Anteil nahme seitens des kunstfreundlichen Publikums wünschen kann. So etwas scheint gefehlt zu haben. Professor Richard Müller: Alles Gute für das schöne und verdienstvolle Unternehmen. Professor George von Hoeßlin: Ich hoffe. Sie werden viel E>folg mit der Zeitschrift haben und sie, trotzdem sie volkstümlich ist, über das gewöhnliche Maß hinauseiheben und dem Volke nur Schön s und Gesundes bieten. Professor Walter Illner: Volkstümliche Kunst. Famos! Das ist das, was wir brauchen, noch mehr aber das Publikum, das dieses Unternehmen mit Dank und Freude annehmen sollte. Geheimrat Professor Hermann Prell: Der Gedanke, der in der Volkstümlichen Kunst zum Ausdruck kommt, ist wirklich glücklich. Es wird da gewiß etwas entstehen, das einem tiefgefühlten Bedürfnis entgegenkommt. In unserer Zeit der Kunstverwirrung tat so etwas not. Ferner sprachen der Volkstümlichen Kunst ihre Anerkennung und Zustimmung aus: Professor vr. Hans Posse, Direktor der königl. Gemälde galerie zu Dresden. Professor Julius Vogel, Direktor des Leipziger Museums. Universitätsprofessor vr. Nich. Foerster, Breslau. Kunstmaler Professor Albertus Wirth, Berlin. Professor Wilh. Claudius, Dresden. Professor Walter Firle, München. Museumsdirektor vr. Georg Gronau, Kassel. Kunstmaler Ferd. Dorsch, Dresden. Professor Max Frey, Dresden Kunstmaler Leonhard Sandrock, Berlin. Professor Ludwig Dill, Karlsruhe. Professor Nob. v. Laug, Stuttgart. Lofrat vr. Spielmann, Wiesbaden. Professor Martin Gscheidel, Berlin. Erstes Heft der „Volkstümlichen Kunst" in Kom- Mission 80 Pf. ordinär, 60 Pf. netto, 55 Pf. bar. Werbehefte, Prospekte, Bestellkarten, l Subskriptionslisten, Plakate. . . . j ^ -—Siehe weißen Zettel! 8Z 8Z Den Vertrieb beabsichtige ich ausschließlich dem Sortimentbuchhandel in die Hand zu legen und direkt eingehende Bestellungen demselben zu überweisen. Au Bertriebsmitteln sind erschienen: gutausgestalleie Werdehefte, Prospekte, BesteUkarten, Subski iptionslisten und Plakate sowie die erste Nummer. Die Abonnements-Akquisition unterstütz- ich stark durch ausgedehnte direkte Reklame. W W W Ein Sortimenter hat innerhalb 8 Tagen 16 Abonnenten gewonnen! W M Abonnements-Preis. vierteljährlich M. 4. — ordinär, M. 2.80 netto bar und 13/12 Exemplare. m Verlag für Volkskunst, Richard Keutel, Stuttgart.
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