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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.07.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-07-03
- Erscheinungsdatum
- 03.07.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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786k «drs-nil-t» !. d. Dtschn. Buch-and-I. Fertige Bücher.; ^ 151. 8. Jult 1911. Hesses Neue Leipziger Klassiker-Ausgaben Über die in unserem Verlage erschienene neue Ausgabe SchillerssämtlicheWerke Historisch-kritische Ausgabe in 20 Bänden Linker Mitwirkung von Karl Berger, Erich Brandenburg, Th. Engert, Conrad Löser, Albert Köster, Albert Leihmann, Franz Muncker herausgegeben von Otto Güntter und Georg Witkowski In IOLeinenbdn.M.20.—. FeineAusgabe M.28.—. Luxus-AusgabeM.36.—. Salon-Ausgabe(12Bde.)M.30.— nachstehend einige Urteile: Oberbibliothekar vr.R.EHWald an der Bibliothek des Herzog lichen Laufes in Gotha: .. es ist eine Freude zu sehen, in welch vortrefflicher Weise die Herren Herausgeber um unfern Schiller sich bemüht haben und wie glänzend ihre Bemühungen gelungen sind." Prof. l)r. Joh. Georg Sprengel in der Frankfurter Zeitung: . . die besondere Eigenart dieser neueck wissenschaftlichen Schillerausgabe liegt darin, daß sie — im Gegensatz zu der im Fahre 1876 vollendeten fünfzehnbändigenAusgabeKarlGoedekes — zugleich eine Volksausgabe ist, ebensowohl in der Anlage wie auch durch den für jede Privatbücherei erschwinglichen Preis.... Unsere Kenntnis Schillers wird durch sie in belangreicher Weise erweitert und vertieft; den Verehrern Schillers wird sie ein wertvoller Führer des Verständnisses, für alle wissenschaftliche Beschäftigung mit Schiller unentbehrlich sein und so unter den Gesamtausgaben der Merke eines unserer Größten einen führenden Ehrenplatz beanspruchen dürfen." Deutsche Rundschau, Berlin: „.. . diese gediegene Ausgabe wendet sich an breiteste Kreise und kann dem Laien wie dem Fachmann in gleicher Weise dienen. Sie bietet neben absoluter Vollständigkeit die chrono logische Anordnung und die sämtlichen Lesarten im kritischen Apparat. Die Einleitungen zu den einzelnen Bänden sind klug im richtigen Umfang gehalten, so daß sie alles Wissenswerte zusammenfassend durch philologische Details nicht ermüden und stets den Überblick über das organische Ganze gestatten, während die Anmerkungen in gedrängter Fülle den Genuß nicht nur erleichtern, sondern fördern." Pädagogische Blätter für Lehrerbildung, Gotha: . . Eine hervorragende Leistung ist die historisch-kritische Aus gabe von Schillers Werken, die an Vollständigkeit alle vor handenen übertrifft und in der Anordnung mancherlei Eigen artiges aufweist." Straßburger Post: „... So stellt das Werk, wissenschaftlich gediegen, vollständig wie keine andere Ausgabe, übersichtlich und schmuck in Anord nung und Ausstattung, sich als die Schillerausgabe dar, die dem deutschen Volke bisher gefehlt hat." Pädagogische Warte: . . Ein Werk vereinten deutschen Gelehrtenfleißes ist geschaffen worden, das sich andern Schillerausgaben gegenüber durch große Vollständigkeit, zuverlässigen Wortlaut und ausführliche, all- gemein verständliche Einleitungen und Erläuterungen auszeichnet." Die Zeit, Wien: „... Die Lessesche Schiller-Ausgabe übertrifft an literarischer Qualität alle ähnlichen Gesamt-Äusgaben." Deutsche Zeitung, Berlin (Beilage: Deutsche Welt): „.. . an absoluter Vollständigkeit und kritischer Durcharbeitung übertrifft diese Ausgabe alle bis jetzt erschienenen . . . Dem Ge- lehrten wird sie unentbehrlich sein, dem Literaturfreunde bald lieb werden und die Schillerverehrung überall noch verliefen und steigern." Prof. l)r. Friedrich Buh in den „Südwestdeutschen Schulblättern": „... Hesses neue Ausgabe sucht und findet ihren Vorzug in der ausnahmslosen Vollständigkeit, in der unbedingten Zu verlässigkeit des Textes, in der historischen Anordnung der einzelnen Gruppen und in der Verarbeitung der wichtigsten Literatur in der vorausgestellten Lebensbeschreibung, den Einleitungen und Erläuterungen. Den großen Dramen sind die Bühnenbearbeitungen beigefttgt (die des „Don Karlos" ist in einer bisher ungedruckten Fassung geboten. Daneben sind Schillers Bearbeitungen fremder Dramen abgedruckt (für Goethes „Egmont" sind erstmals die Mannheimer und die Weimarer Handschriften nutzbar gemacht worden). Sämtliche dramatische Pläne und Bruchstücke im Zusammenhang geboten, ermöglichen den besten Einblick in des Dichters geistige Werkstatt, in die Art, wie er die gewaltigen Werke formte. Die philos.-ästhetischen Schriften sind besonders bereichert und ergänzt durch die sog. Kallias-Briefe an Körner über das Schöne, durch die erste Fassung der Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, durch die Briefe über Goethes „Milhelm Meister" ... — Schillers geistige Entwicklung allseitig klar hervortreten zu lassen, ist eine der wichtigsten Leistungen dieser Neuausgabe...." Hesse K Becker Verlag in Leipzig kliiMuz 1S11. vLi-flre^enäe'^ocl Von einem Okkirier. ^ 2.— ord. In ReobnunA 30O/o, 7 Hx. --- 50O/o- Wiesbaden 1911. Westdeutsche Verlaxsxesellsckakt m. b. H. Mv Vvr- 2ur8trakr6ebt8reform v O. 8. Lvrlvi' Lr. I ^ 20 H orä., Heinrich Kerler, Verl.-Oonto, 111m. u. 8. bittet man niebt 2N makulieren, sondern rinLUSvnden an die Libllotlisk äv8 Lgr8suvvrsüi8.
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