Umschlag zu 261. Freitag, den 8 November 1918. i —I-R—— I T Z „eolotte" (I i R erlcheial rechtzeitig zu Weltmächten in mlereai veringe. 1«Se. auch Sie kleinste LnchtianSInng Kinn eine Partie von Siesew deSentenSen Roman Ser Iet, r detiedten vtchterin verknnsen preis sür üen künstlerisch Illustrierten und vor- nelsm gedunsenen Roman . . . Mark S.S0 orü. wir vielen nn: vor Erscheinen )0 Explre. u. mehr mit 40°/» Nach Erscheinen mit Z0°/° und 13/12 Um mögtlchst Slrekte Nniond« Ser vestellnng wirS gedeten, Sa Nnslage deschrtioktl Gedrüöer hoser / Saarbrücken l Sen 1/Novemder INS T Soeben erschien in zweiter Auflage: Leopol- Hörmann Für an' ia»'n was". Diese neueste Gedichtsammlung Hörmanns hat nicht nur in den Kreisen seiner Verehrer und Landsleute wärmste Aufnahme gefunden, sondern auch bei allen Freunden der Mundarldichtung. Die erste Auflage war binnen kurzem vergriffen, und auch vorliegende zweite findet raschen Absatz, so daß bereits eine dritte Auflage in Aussicht genommen ist. Handlungen in Oberösterretch bitten wir besonders um rege Förderung des Absatzes dieser gemütstiefen mundartlichen Dichtungen Hörmanns, die in keinem Haus seiner engeren Heimat fehlen sollten. Einig» presseurteil» aus berufener Ze-er: Leopold Hörmann, der von berufener Seite als würdiger Nachfolger Stelz hammers genannt wurde, hat mit diesen Dichiungen nicht nur seinen Lands leuten, auch allen anderen Freunden der Mundart eine große Freude be reitet. Salzburger Volksblatt, 10. September 1918. Und ein Buch, das solches vermag, ist wertvoll im besten Sinne des Wortes. So möge es denn wandern von Haus zu Haus, durchs ganze schöne Landl und weit darüber hinaus, überallhin, wo der Sinn für echte deutsche Heimats und Volkesliebe noch in dem Herzen wohnt und Gutes schafft. G. Goldbacher. Steyrer Togblatt, 17. September 1918. Ein neues Büchlein von Leopold Hörmann ist immer eine Freude für den Freund volksmäßiger Poesie. Ist er doch heute einer der Besten, die wir haben, einer jener echten mundartlichen Dichter, denen es überhaupt schwer fällt, einen Gedanken hochdeutsch auszudrücken. Als die dichterische Stimme Ober österreichs möchte man diese jüngsten Poesien Hörmanns bewerten. Adam Müller-Guttenbrunn. Neues Wiener Tagblatt 23. Sept. 1918. Oberösterreich aber wird, wie der rasche Absatz der ersten Auflage froh er hoffen läßt, seinen gegenwärtig besten Mundartdichter ehren, indem es sein Buch in jede Hausbücherei stellt — dort wird es, fleißig gelesen, wirken für jetzt und für die Zukunft, denn die Blumen, die Hörmann bietet, verwetten nicht. Adolf Schwayer. Linzer Zeitung, 9. Oktober 1918. La-enprets K 3.- un- Rriegzuschlag, Lieferuvgsbe-lngungen fest o-er bar 33'/-, un- 11/10. 0e-lng. 13^ nur bei gleich-, fester Vestellung. Verlag mm R. Lechner sWilh. Müller) Wien l. Grabe« 31 vor liunüert Mren Erinnerungen Ser Gräfin Sophie Schwerin L»rsg. von A. v. Romberg. Große Ausgabe. Mit Anmerkungen und Re gister. VI, 676 Seiten. Groß-Oktav. Eleganter Leinenband M. 15.— ord., M. 10.- bar. — Dasselbe. Geh. M. 12.— ord., M. 7.20 bar. — Dasselbe. Auf Bütten, geh. M. 16.—ord., M. 9.60 bar. — Dasselbe. Volksausgabe. Ohne Anmer kungen und Register. VI, 649 Seiten. Groß-Oktav. Eleg. Pappband. Bis auf wenige Expl. vergriffen. M. 10 — ord., M. 6.— bar. Oerlln v). 35, Lutzowstr. 47 fl. ötorgllröt n-i.Kia/rukr >> Vdniebme. künOIerlselie SuebauzNaltuns kür M allena nkla ssri.s Lrlt kla ll iLs /XrDsi t.s Verantwortlicher Redakteur: EmtlThomaS. — Verlag: Der Börsenveretn der Deutschen Vuchhändler zu Leipzig, Deutsches «uchhaudlerhauö. Druck: Ramm L Seemann. Sümlltch in Leipzig. — Adresse der Redaktion und Expedition: Leipzig, VertchtSweg 26 lBuchhäudlerhauS).