9332 >i° 269, 26, November 1936. Fertige Bücher, Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. Der Wauiieiischall des Milgsten Gerichtes unserer Epoche l „Bottroper Dolkszeitung". „Gin leidenschaftlicher Protest gegen die Gntseelung und Un kultur der Großstadt und des Maschinenzeitalters überhaupt, Gin starkes und tapferes Luch voll der bitteren aber heilsamen Wahrheiten." „Der Tag", Berlin. „Gin Fanal für die Gegenwarts welt! In flammender Sprache ifl das Luch eine Dichtung von packendster Wirkung," „Wormser Tageszeitung". „Gin Zeitroman von großem Aus maß, in dem spätere Geschlechter stcher ein ernstes Menetekel sehen werden, das an die Wand unserer Zeit von Dichter- und Seherhand hingeschrieben wurde. Die ganze Komposition verrät hohen sittlichen Grnsi, reife Lebenserfahrung,Geist und Poesie." „bayerischer Kurier", München. „Der .Athanasius' ist kein gewollt erdachtes, sondern ein im Tiefsten erlebtes Luch. Das mit sprach licher Wucht und Leidenschaft ge schriebene Werk ist hochaktuell und eine Frage des täglichen Daseins, Fühlens und Denkens." „Magdeburgische Tageszeitung", „Gs ifl ein eigenartiges und in seiner Art wundervolles Werk, das uns dieser junge schlesische Dichter mit diesem vorliegenden großen überzeitlichen Roman geschenkt hat." „Lad. Beobachter", Karlsrube. „... bestimmt eine der wichtigsten und interessantesten Neuerschei nungen dieses Iahres,zudem eines der wenigen Lücher, die wirklich einen Dichter zum Verfasser haben." „Welt und Haus", Leipzig. „Gin überaus zeitgemäßes Luch, erfüllt von glänzender Phantasie, romanhafter Span nung und innerlich beseelt von einem leiden schaftlichen Zukunftswillen undGwigkeits- glauben. Gs zeigt, was ist, grimmig ab lehnend, und was sein soll und kommen muß, prophetisch fordernd." „preußische Iahrbücher", Berlin, <7osmuz : in ciie üi-oftsLÄetl- ^ Die , „Gin tapferes, ein notwendiges, ein wahres Luch." „Chemnitzer Tageblatt". „Gin Schrei nach Rückkehr zur Natur, an dem ernste Menschen nicht vorbeikommen können ohne zum Nachdenken und zum Mitgehen gezwungen zu sein." „Berner Tageblatt". „Oer Roman ist nicht nur eine ver nichtende Kritik unserer Asphaltkultur. Gr will mehr sein und ist es auch." „Deutschlands Crneuerung". „Selten ist die Dämonie gottfremden und selbstsiolzen Menschentums erschüt ternder geschildert worden." Prälat Kaas, M. d. R. „Das Luch ist schlechthin groß, ist eine große grandiose Vision oder Prophetie oder Gerichts sitzung über die moderne, von Gott und der Natur, von der Persönlichkeit und dem Geist ab gefallene zivilisierte Menschheit, die in Teilopa, dem Höhepunkt aller Zivilisation und Technik, sich eine Tiergrube und Hölle geschaffen hat. Und diese Vision ist nicht konstruiert, gekünstelt, sie ist geschaut, gewachsen, gibt le bendige Wirklichkeit und symbo lisches Geschehen. Gs ist großer ekstatisch apokalyptischer Atem in dem Roman, und wir hoffen, daß neuer Impuls davon ausgeht, sich gegen die Gntseelung und Vermassung der Menschheit zu stellen." „Vom frohen Leben". „In jeder Weise ein packendes Luch. Die Wirklichkeit der Groß städte flutet einem erschreckend entgegen. Das Werk ist hoch aktuell und Abertausenden aus dem Herzen geschrieben." „Augsburger Postzeitung". „Gs ist ein hinreißendes Luch, nicht allein durch diese apokalyp tische Weite seiner Symbolik, sondern auch durch die Lebendig keit und Spannung des äußeren Ablaufes dieser letzten Dinge, die Teilopa erst zum Flammenzeichen für uns alle macht. Wird dieses Luch das Aussehen erregen, das es verdient? Gs wäre heiß zu wünschen." „Bayerische Volks,eitung", Nürnberg. „Das Luch ifl eine Lrandfackel." „Schlesische Zeitung", Breslau. 376 Seiten in Baltonleinen RM 6.—. Hier vorrätig! Vergstadtvevlag/VreSlaul ^