Mfreö Kröner Verlag in Leipzig Vis auf weiteres liefere ich meinen Beilag mit 3-1, Teuerungszuschlag. Die bisherige« Ausnahme« hebe ich hiermit aaf. L-Wg, i. isro Alfrrö kroncr Verlag loses Habbel Buch- und Kunstverlag Berlin SW. 68 Regensburg Kochttratze 3l Guten dergstrvße 17 Mitte April begann zu erscheinen: IugerMele NonaMäller einer )u qen^emeinschÄt hewusgegeben oomIug enüsemtanm äes kotM. MenbMÜes deutschlcmäs.6chnstl.N.Ou<Ikowski Die Jugend, welche nach klaren Zielen strebt und einen Weg durck die Strömungen unserer Zeit hindurch sucht, will sich finden in Mpracke und Klärung, in gegenseitiger Begeisterung für ihre Zick. Hierfür wollen die Monarsblätrer ein geistiger Mittelpunkt widm. Das erste Lest der „Zugendziele" zeigt uns, wie die Verwirk- HW dieser Wünsche angestrebt wird. Freunde unserer Bewegung und die Jugend selbst kommen zu Don. Berta Görings Dürerbesprechung läßt uns erfahren, was dik Kunst uns geben kann, Marie Beyerle bahnt die Besprechung Mcher Fragen an, Pater Lippert läßt in seinen Worten über die me Liebe den Grundton relig öser Gesinnung anklingen, Bildunas- mge für die Frauenaufgaben im öffentlichen Leben sucht Frln. vr Wingerath in idrer Einführung „Alles ist Frucht und alles ist kam", M. Herbert hat uns ein Lied geschenkt. „Sieben Jahre Zugendziele" von M. Buczkowska erzählen von der Vorgeschichte der Monatsblätter, und die „Trutznachtigall" berichtet vom Streben der jüngsten Jugend. „Taqebuchblärter" und „Erfahrungen", das find die beiden Rubriken, in welchen die Jugend selbst ausschließlich zu Morte kommt, die von innerem und äußerem Erleben berichten die oder erst durch einen gegenseitigen Austausch so recht lebendig »erden können. Die „Monatsgedanken" mögen kleine Anreaungen sein zur Weiterverarbeitung. „Berufefragen" enthalten praktische Winke. Der Bezugspreis der Monotsblätter beträgt 2.—, str Mitglieder der Jugendabteilungen des »acholischen Frauenbundes 1 60 vierteljährlich, bar mit 36<A, Rabatt (in Berlin 30Jj>). Prelsänöerung. iRMWe der MeilmrWsser »er Mr- Mer zm Merm MsüMl BüMelse. Der Bezugspreis für den Jahrgang 1920 »iid insvlge der gewaltigen Steigerung der Herstellungskosten auf jährlich M. 20.- ord., M. 18.— no. bar nW. Der gleiche Pr.is gilt fortan für den I. Jahrgang <191v) tiujchließlich des zuvor erschienenen Probeheftes. Sinzelne Hefte kosten fortan M. 4.— ord., M. 3.— no. bar. Die neuen Preise werden ab 1. Mai ausnahmslos berechnet. vttlin, 1. Mai 1920. Verlag Rudolf Mvfse, Abteilung Zeitschriften. S7l«