Umschlag zu 97. Donnerstag, den 6. Mai 1920. Neue Auflage - mSWSMiiWWiii Mi» ÜHiSSiL^S tu 4 Wochen Die Leipziger Jllustrirte Zeitung schreibt über diesen Roman: Farben- und bildereich, ohne Lücken fließt das Ganze hin, in uns sich zu einem echten und prächtigen, reichen, wahren Zeit bild formend. Nur der, der die Flut der unzähligen Neuerscheinungen auf belletristischem Gebiet, von denen drei Viertel eine Enttäuschung bedeuten, kennt, kann ein solches wahres, ehrliches Buch seiner großen, ehrlichen Anlagn wegen würdig schätzen. Auch für die andere« in unserem Verlag erschienenen Romane Olga Wohlbrücks erbitten wir Ihre Verwendung: Aus den Memoiren derprinzesfinArnulf 7. Auflage. 31 Bogen, auf holzfreiem Papier. Gebunden Mark iS.— Berliner Lokalanzeiger: Ein in seiner Art meisterhaftes Buch, das als vornehmste Form, unterhaltsame Romane zu schreiben, vorbildlich und nachahmenswert wirken sollte. Schlesische Zeitung, Breslau: Aus der Überfülle moderner Liebes- und Eheromane ragt dieses Buch durch zwingende epische Darstellungskraft und die bei ungewöhnlichem Handlungs- rrichtum besonders zu rühmende, kristallklare Durchsichtigkeit des Aufbaues hervor. Sonnenbrut 5. Auflage. 26 Bogen, auf holzfreiem Papier. Gebunden Mark 15.— Die Wage, Wien: Ein Roman, der seinen Leser nicht so schnell losläßt. Damit ist gesagt, was man eigentlich über die Wohlbrück schon weiß, daß sie nämlich eine Erzählerin voll Kraft und Gewandlheit ist. — Und daß es ihr gelungen ist, ihren Roman auch dem verwöhnten Leser genußreich zu gestalten, zeigr für ihr dichterisches Können. Schließlich: das Buch schreit nicht nach so und so vielen Auflagen, der Effekthascherei geht es aus dem Wege und deshalb steht es turmhoch über dem, was unsere Moderomandrechsler uns anbietrn. Sämtliche Preise verstehen sich einschließlich aller Verlrger-TeuerungSzuschläge. Concordia Deutsche Verlagsanstalt / Engel S Toeche / Berlin GW. Postscheckkonto Berlin IS29S. Das goldene Bett Berliner Roman von s Olga Wohlbrück y. — 10. Auflage. so Bogen. Beste Ausstattung. Gebunden etwa Mark 18.— WWMMMMIMI»UIUMUUUUMEUUUtUWUMUEMMWUtMtMUUlltllMIIUtttWtUllllIWUIUUlMlttIIMIttI»I1»W»Itt<UIMMI«UIUIIttIII»I»Mtt