Umschlag zu 142. Montag, den 23. Juni RuSolf Herzog Preußens Geschichte Das Zestbuch öes ^ubiläumsjahres! ..All die Gefühle und Stimmungen, die dieses Jahr der vaterländischen Gedenkfeiern, frohen Erinnerungs jubels erweckte, haben den allerwarmherzigsten und zündendsten Ausdruck gefunden in dem Jugend- und Volksbuch, das uns Rudolf Lerzog auf den Tisch legt." Der Tag. ..Einen historischen Roman könnte man das Werk nennen, und doch ist cs mehr als ein Roman. Es ist ein dauerndes Denkmal, das ein Dichter in andächtiger Liebe seiner Leimat gesetzt." Saale-Zeitung „Geben wir es den Soldaten in die Land, wie eine Fibel der Mannestugend, und lesen wir selbst darin, wenn Stunden in uns schlagen, die wie Sturmglocken wecken wollen." Düsseldorf. Anzeiger. „Das Festbuch für 1913 ist erschienen; . . . Der trockenen Geschichtsschreibung haben wir genug; das Iubiläumsjahr von I8IZ verlangt nach dem Dichter, der mit Lerzblut Listorie schreibt, ktsbemus poelsm. And nun haben wir das Volksbuch, die Preußenbibel, das Nibelungenlied der brandenburgisch- preußisch-deutschen Schicksalskette.' Krefelder Zeitung. Das Kgl. preußische Kultusministerium hat das Werk den ihm unterstellten Behörden und Schulen empfohlen. Wir bitten um tätigste Verwendung ÄUeüe 6s öeipZlg In den nächsten Tagen gelangt zur Ausgabe 26. bis 36. Taufen-