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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.09.1890
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 08.09.1890
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18900908
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^ 208, 8. September 1890. Amtlicher Teil. 4683 «. Strüvig'S Verla» in Leip,«». Ohly's, E., Sammlung v. geistlichen Kasualreden XVIIl. „Herr, ich warte aus dein Heil." Eine Sammlg. v. Adventspredigten, nebst e. Anh.; Weihnachtspredigten. 8». (VI, 316 S.) * 3. 50; geb. ** 4. 25 »Schäfer, Th., Reden u. Predigten vom Gebiet der Diakonie u. inneren Mission. Mit Beiträgen evangelisch-lutherischer Geistlichen. (2. Wohls. Ausg.) 5 Bde. gr. 8°. (XtV. 234; VI, 158; VIII, 278; VI, 155 u. VI. 176 S.) » 7. —; in 1 Bd. geb. »» 8. -; in 2 Bde. » 8. 60 I. N. Tcutsch'S Buchs;, in Bregen». Bell, A.. Predigt auf das Fest d. hl. Gebhard. 8». (15 S.) * —. 10 Allgemeiner Berel» f. Deutsche Littcratur in Berlin. Hellwald, F. t>, die Welt der Slawen. 8". (411 S.) * 6. —; geb. bar * 7. — Berlag S. k. ftatist. BnrennS in Berlin. 2vi<8vtiri1t 6. Ir. preussisvben stntistiseben Lnresus. HrsA. v. L- LIeoolr. 30. InkrA. 1890. I. Unlbjnbr. Img.-40. (200, XXXll v- 80 8.) lübrlieb » 10. - «erlag ». Nnlvcrsunl («Isrcd Hanschild) in Dresden. tNniVcrsum. Jllustrirte Familien - Zeitschrist. 7. Jahrg. 2. Hst. gr. 4°. (SP 117-232 m. 3 Holzschn.- u. 1 Lichtdr -Taf.) * -. 50 Deutsche BcrlagS-Anstalt in Stuttgart. Schubin. O., „O du mein Oesterreich!" Roman. 3 Bde. 8«. (248, 259 u 258 S ) »10. -; geb. » 13. - BerlagSanstalt u. Drnikerei. (vorm. I. F. Richter) in Hamvurg. 8datkspvre, IV., Worbs. Ldited witb eritical oote8 and introduotor^ uotievs W. WnAnvr and I„ ?rosseboldt. 8eparats sditions. Hr. 31-34. 8«. L » -. 50; Icart. L * —. 60 Inlinlt: 31. Ilnovstd. (S6 3.) — 32. Namlöt. (187 8.) — 33. Ling l-oar. (160 8.) — 34. Otbsllo, tds Lloor ok Vsvies. (136 3.) BerlagS-Magazin (N. F. Bicrey) in Leipzig. Bauer, I., das Neichsgesctz beir. die Gewerbegerichte, Einigungsämter u. das Verfahren vor dem Gemeindevorsteher. Zum prakt. Gebrauch bearb. 8«. (IV, 140 S.) * 1. 60 Leopold Botz in Hamburg. iNIvbr»«!, IV., linAlnnds 8tsIIuuA rur ersten Veiiung kolsvs. Unbi- litntionssobrikt. Ar. 8". (IV, 91 8.) * 2. — Warnatz » Lehmann, Hofbuchh., in Dresden. "sNerivbt, stutistiseber, üb. dsn Lstrisb dsr unter IioniAl 8tÄg.t.8vsr- rvaltnuA stebsuden 8tnnts- u. ?rivnt Liseobnbnsu in. dlnobriebtsn üb. büsenbubu-dieubnu im d. 1889. Hebst UnobvvsisuuA dsr am 8eblus8s d. I. 1889 vorbLndsnsn Iransportmittsl. HrsA. vom bömAl. säobs. I'ivuim-LIillisterilln!. gr. 4". (VIII, 298 u. 84 8. m. 1 Harte u. 1 Arnpb. OsrstsIlA.) »» 18. — Ernst WaSmnth in Berlin. 8ammel-Rsppe bervorruZvoder Eoneurrenr-Lutwürke. 20. Ult. §01. » 18. - lull 0.1t: 1?a38Lä6ii-2lLlsi61611 k. äas 663edLtt8lilui8 äsr ^etioll-üsssllsellntt k. Llödslknbrilcritioii 211 66i11n v. L. 3e1m1tiL, L. WiolimaQn, 6. Aouliriug 6to. (23 'Ink.) Tnpvrierstaust, dis. 4. 1ÜA. §ol. (8 larb. Vul.) In Napps * 20. — Vtto Weihrauch «Kerd. FiafterliuS Nachf.» in München. Bayerlci», E-. gesetzliche Erbfolge zwisd)en Eltern u. Kindern nach Bah- reuther Recht. 2. Aust. 8°. (V, 66 S.) Kart. ' 2. 40 Adolph Wolf in Dresden. Wcllspiegcl. Jllustrirtes Familienblatt. Chef-Ned.; A. Sündcrmann. 15. Jahrg. Nr. 1. gr. 4". (16 S) —. 10 Hermann Wolter, verlagSbuchh., in Anklam. Wolter, lll., burres Hspetitorium der Zoologie I. 8tudiorende der Nsdirio, ülatbematilc u. dinturzvissensebnkte». 3. Xuti. 8". (IV, 135 8. m. 24 Ink.) » 2. — Leo Wocrl S Scp.-8to. in Würzburg. Wavrl's Reisebnudbüebsr. §übrer aut dem 8ewmsrinA. 2. äull. Ar. 16". (47 8. m. Xr,siebt, klau u. 2 Xarten.) * —. 50 Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. Friedrich Adolf Ackermann stunftverlag i» Miinchr». S. 4Sd7 kviniolce, 8pisAolbiIder aus dem lieben. Mar Brnnnemann in Sasscl. 4SS7 Nuropa vor der §raAs: XrieA oder XbiüstuvA? Hinstorff'iche Hofbnchhandlung BerlagSconto in WiSmar. 4üSS. 400K Reutsr's sämmtliobs Werbe. VolbsausAnbs. 5. Vull. lliustorN's Oesebäkts-Vnsobsnbueb aul das dabr 1891. August Hirschwald in Berlin. 4SV2 Vcterinärkalcnber für 1891. Wilhelm »ocbner insBreSlau. 4»v2 Vresduer, Xultur- und 8ittsaAesekiebts der italieoiseben 6sist- liebbsit iw 10. und 11. dnbibundsrt. Palm » E»ke in Erlangen. 409« Rechts-Lexikon für Kaufleute und Gewerbetreibende. Bearbeitet von Engelmann. Friedrich Pscilstücker in Berlin. 4ü»7 Die besten Bücher aller Zeiten und Litteraturcn. 11.—20. Tausend. Schliltcr'sche Buchhandlung (Wilh. Halle) in Altona. 40S2 Die epistol. Perikopeu, erkl. v. I. Edert. Enge» Strien in Halle a. S. 4»07 Mitteilungen über die konfessionellen Verhältnisse in Württemberg. Heft XV. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 40S2 Harris, 51 rs. Venton. Beruh. Aricdr. Boigt in Weimar. 4«v4 Lornewann, Oie ketten und die üüssiAsn Oele dos ktianLeu- uud Vbisrroiebs. 5. Xuli. 2. Laud. Nichtamtlicher Teil. Technische Rundschau im Buchgewerbe. 1890. No. 6. Am Schluß seiner trefflichen systematischen Uebersicht über die bisherigen Setzmaschinen, welche in der Papierzeitung zum Abdruck gelangte, bemerkt E. Wentscher folgendes: Die Leistungen einer Setzmaschine könne» nie so hoch sein, wie diejenigen einer Druckerpresse. Die Maschinen ersetzen im günstigsten Falle drei bis vier Setzer und dürften daher nur dann eine gewisse Rolle bei uns spielen, wenn die Löhne die unerschwingliche Höhe wie in Amerika erreichen. Die Buchdrncker- welt hält starr am Hergebrachten und legt der Setzmaschine da durch künstlich Schwierigkeiten in den Weg, daß sie an der Ver wendung möglichst vieler Schriftarten festhält, während möglichste Einfachheit von nöten ist. Zwei bis drei Schriften dürften vollauf genügen. Sollen die Vorteile der Setzmaschine ans genutzt werden, so ist auf deutlich geschriebenes Manuskript erhöhter Wert zu legen. Was nützt die Möglichkeit, schnell arbeiten zu können, wenn der Setzer fortwährend durch Hiero glyphen aufgehalten wird? Vielleicht schasst die Schreibmaschine hierin etwas Wandel und entschließt sich mancher Verleger und Drucker, undeutliche Manuskripte vorher mit Hilfe dieser Maschine satzgerecht zu machen. Die Setzerwelt steht mit Unrecht der Setz maschine feindlich gegenüber. Sie wird dem Setzer ebenso wenig schaden, wie die Nähmaschine dem Schneider. Auch durfte sie den Handsetzer nie entbehrlich machen. H,Jndem sie nur den ge- 636'
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