Man sollte dieses Such DM Roman -erfranMjchen Revolution nennen... . . seine Fabel ist als historisckie wie als mensch liche Tatsache so grandios, daß sie überwältigen MUß .. . TüZxö/att ... sein Stil läßt die Meinung der einzelnen Par teien dramatisch zum Ausdruck kommen.. . ... und man wird finden, daß die bewegenden Kräfte und Gewalten der Revolution uns selten so anschaulich, so wahr und so plastisch entgegengetreten sind . . . tVac/rn'c/r/L» Ein überaus lebendiges, von der ersten bis zur letzten Seite fesselndes Buch, bei dem die Wiß begier ebenso auf ihre Rechnung kommt wie die Nachdenklichkeit... ... daß es nicht bloß ein spannender Roman ist, sondern daß es die intimere geistige Wirklichkeit und da? innere Wesen der Zeit io fein und intuitiv wiedergibt. . . I/o/L ü/rck //sr'maZ, -UL/rcHe/r ... Wir wollen heute mehr als gut erzählte Tat sachen. Wir wollen die Geburt des Wirklichen in der Seele erlauschen. Eine neue, eine deutsche Dar stellung der Revolution war nötig .. . . .. überzeugend entrollt sich neben den großen Momenten der Revolution die ganze Kleinlichkeit der Volksrevolte, die absolute Unmöglichkeit, Idea lismus im Massenaufgebot festzuhalten. .. zeugt von der seltenen Gabe, historische Szenen ohne erfundenes Anhängsel lebendig darzustetten ... Die große Stunde des Camille Desmoulins 5.5S, /.e/zre/r >?zzr. 7.50 2 Wilhelm Langewiesche-Brandt rc«iwvlkcKcirr neuen Nomen avkSkvc« NailON ur.°m Lcksuvzscirsrs Ulsrk, 6s? dis jstst un«t sicdsr kUr Isngs Ls» stärkste voku- nisn» «iss Kriegs» un«I »eins» Linnss, «tsrt nick» ungelesen d'sidsn, suck del «len «turck «Ns Krisgsiiterstur dsreits Nriniicistsn nick», ks ist sin prllkstsin tür uns siie, eik ssitsnss ttittet sur krksnntnis unseres Leidst, «in« Art von koken, Serickt, vor «tem «ir uns nickt verstecken können. Ns «ircl uns verösmnit sn «tis ktiersn gvken, sdsr «tsnn vzsrctsn «ir suck sn Ikn» gssuncl. Rsrt. N»H. S.80, Nsnrleinvn Nd«. 6.SV mvitorskne vuni-ne « n s.«, s skirui«