^Verlag /uv-Drtteuatirr^ und <Lunst Hermann Gchtitigen - 70 Jahre am 23. Juni 4929 Wir empfehlen zu erneuier Verwendung sein bekanntes Werk Hermann Schlitigen Erinnerungen Mit einem Selbsiporträt Schlittgens in Kupfertiefdruck Umschlag- und Einbandzeichnung von Professor Walter Tiemann Ladenpreis geheftet 6 Mark, in Ganzleinen mit Pressung in echt Gold gebunden 9 Mark Josef Hofmiller in den Süddeutschen Monatsheften, München: Ein reizendes Such sind die „Erinnerungen" des allen Münchnern aus den „Fliegenden Blättern" bekannten Zeichners und Malers Hermann Schlittgen. Von wem weiß er nicht alles zu erzählen! Wen hat er nicht kennen gelernt! Er war mit Wilhelm Leibl befreundet, hat mit Degas, Renoir, van Gogh, Trübner, Liebermann, Spitzweg und Munch verkehrt, mit Sudermann, Hauptmann. Strindberg und Wedekind. Welche Menge von Anekdoten! Mit der Schilderung seiner jetzigen Wasserburger Exi- sienz schließt Schlittgen so fein, wie er begonnen hatte. Wettermanns Monatshefte, Braunschweig: Wie seine Zeichnungen und Malereien sind auch sie ein kleines Meisterwerk geworden, ein Buch voller Humor und Fröhlichkeit, aber auch voll Lebensernst und Verantwortlichkeit. Neue freie Presse, Wien: Ein Dutzend hinreißend interessanter Kapitel! Mit prächtiger Anschaulichkeit schildert Schlittgen das Er wachen der Moderne, des Naturalismus, der Pleinai.-Bewegung, die Gründung der Sezessionen und Neuen Sezessionen — wie er denn überhaupt von Kunst und Kitsch viel Treffendes, Feines auszusagen hat. Hier jagen einander die hübschen Bosheiten. — Man lese das Buch. Es ist ein Stück deutscher Kulturgeschichte. 2 Bezugsbedingungen auf dem Bestellzettel. Mengenpreise gestattet. Oie Auslieferung für Oesterreich, Ungarn, Jugoslavien, Bulgarien und Rumänien erfolgt nur durch die Sallmayersche Buchhandlung, Wien I, Neuer Markt 6 699*