X- 141, 19. Juni 1925. künftig erscheinende Bücher. vs-smil-u I. d. ruchn. v-ch-ond-l. 9949 In den nächsten lenzen erscheint LKIV2 vi^uLbiviLk DIL DKM 6ILDLK OM WLLL Hin Lrszment A.us clem Vlacblsss bersus^ezeben von Vlont/ /gcobs 170 Leiten - l'sscbenkorrnst - In Ücbtecbtem biezssmen Leineneinband kreis ordinär k.-!vb 4 80, netto K.-V1. 870 urr vor seinem 70 OeburtStazbalLritrbkautkner a seinen leisten Willen niedergeschrieben, „in rubigem Lrnste, obne lrauer und oime Leierlich-- kcit", svie er im einleitenden 8312 versichert. In diesem 8chriftslüch er»!es er mir die 125re, mich eum Verwalter seines liierarisdien I^iSchlusses einrusetren. „Lesonders", so beisst cs im iesmment, „bitte ich ibn. das kleine Lüdrlein ,Drei öilder der VVelü — mein letztes Wort in meiner Lebens arbeit an der Kritik der 8prache — berauseugeben". Lin Denker wie Liita Vlauibner, dem der 2veiiel um Wort rur b-Ialur geworden war, ein 8precher, der jede 8i!be uns der Ooidwage wog, bst sich nicht gescheut, diese 8chrikt sein Vermächtnis 211 nennen. Lr liebte sie mit einer Leidenschaft, der die liesignakion einen schmerzlichen keie lieb. Aul die böchslen Oiplel der 8prachkririk, in die dünnste Luft der Vetapb/sik iübren die „Drei öilder der Welt". Viele Lüden verknüpfen sie mit seinem „Wörterbuch der ftbilosopbie", und bald nach der keendigung dieses Werkes mag die Arbeit begonnen buben. Die kcsignation liess diese 8chrift nur langsam vorschreiten, aber erst der lod liess sie stochen. 80 bleibt sie Lrita Viaulbners Verebiern beiliz als sein letztes Wort, als sein Vermächtnis. Wir lietern mit 88'/zVl> ksbstt, ksrtie 9/8 je 7 Krobe--Lxemplare kür 8.--VI. Z.80 bar VLKLAO OLK KNILOLOKNI8LOLN ^KTVOLVIIL LKLA.^lOL1>s