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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.01.1943
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1943-01-11
- Erscheinungsdatum
- 11.01.1943
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1943
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Mitteilung der Reichsschrifttumskammer, Abt. III Betr.: Arbeitswoche für buchhändlerische Hilfskräfte Vom 10. bis 16. Februar 1943 soll in Leipzig die erste Ar beitswoche durchgeführt werden für buchhändleriscke Hilfskräfte, die bereits die Gehilfenprüfung bestanden haben (gemäß dem Aufruf des Leiters des Deutschen Buchhandels vom 11. Dezember 1940, „Börsenblatt“ Nr. 293 vom 14. Dezember 1940). Wer zur Teilnahme an einer solchen Arbeitswoche verpflich tet ist tind im Einvernehmen mit seinem Betriebsführer vom 10. bis 16. Februar 1943 nach Leipzig kommen kann, wird hierdurch gebeten, unverzüglich, bis spätestens zum 31. Januar 1943, der Reichsschrifttumskammer, Abteilung III (Gruppe Buchhandel) in Leipzig C 1, Hospitalstraße 11, seine Bereitschaft mitzuteilen. Die Arbeitswoche ist eine notwendige Berufserziehungseinrichtung. Wer für die vom 10. bis 16. Februar 1943 stattfindende Ar beitswoche keine Zeit hat oder trotz erklärter Bereitschaft wegen Überfüllung nicht mit zugelassen werden kann, wird — ohne daß eine weitere Anmeldung notwendig ist — zu einer späteren Ar beitswoche einberufen werden. Die Betriebsführer sind als Mit glieder der Reichsschrifttumskammer verpflichtet, die Teilnahme ihrer Hilfskräfte an der Arbeitswoche zu ermöglichen; die Hilfs kräfte mit bestandener Gehilfenprüfung sind verpflichtet, die Ar beitswoche zu besuchen, da dies Voraussetzung für die Aner kennung als Vollbuchhändler — verbunden mit der Erteilung des ordentlichen Mitgliedsausweises der Reichsschrifttumskam mer — ist. Es ist beabsichtigt, im Laufe des Jahres 1943 noch vier wei tere Arbeitswochen für buchhändlerische Hilfskräfte durchzufüh len; ihr Beginn wird im „Börsenblatt“ mitgeteilt .werden. Die in Leipzig notwendigen Aufwendungen (Unterricht, Unterkunft, Verpflegung) werden durch eine Teilnehmergebühr von RM 25.—, die bei Eintreffen zu entrichten ist, abgegolten. Welche Lebensmittelmarken mitzubringen sind, wird im Einbe rufungsschreiben gesagt werden. Dr. (2D®|0|($ am 19. fanuac 1943 7o Me alt * Dr. -Omlglag, bet fcbtoctbiftfje Lprüet ttnD fit# 5äl)ler, Der in jenem berühmten „SimpltjiffimusV £m0, Dem auch LuDftng Jfjoma angehöcte, jut er|ten ©itfung tarn, ift ein Dichtet, Dem (ich Das ©anje bes Lebens unö tue erhabene Dtbnuitg öet SBelt im SUlerfleinften etfchließt. fit hat Die Slugen Des mähren $ün|tlers, Die in Die »erborgenften ©rünbeDesmenfchlüben£>etäen0binetnjufehenoer* mögen unD feine ©eDichte unD fitjablungenfinD fret »on jeDer ©ewolltbeit unD Kunftelet gemachfen aus gemütpollec 23e|mnlichteitunD|chalfhaftem.£>umc>r. ALBERT LANGEN-GEORG MÖLLER VERLAG ♦ MÜNCHEN r~" - 1 — — Soeben erschien: Kalamba na M’ Putu Koloniale Erfahrungen unö Beobachtungen Don GESANDTER DR. DR. RUDOLF ASMIS leitet bet Dienttttclle Berlin bea IßolonialpoUtitchen Amtes bet NSDAP. VIII, 163 Seiten mit einigen Stilen im Herl 3 Beilagen, Jeidinungen unö 1 Uberfichtaharte Pappbanb RM 5,80 •k Üalamba na ITTputu, Der iDberbäuptling bet BOeifjen, ift ber Ittel, ber bem Derfaffer oon [einen lulua-Ecägern tnähcenb bea Iflarfdico bued) ben (üblichen Kongo beigeiegt mürbe, öo mie hier hat (ich ACmia auf leinen oielen Heilen, bie ihn hreua unb quer burdi bie tropiCche Hielt, oor allem aber burd) Afriha führten, überall tafdj baa Dertrauen unb bie Juneigung ber eingeborenen etmerben hönnen. Dnamildien ift bie Koloniale Cntmichlung meitergegangen. Aber bie Eigenart bes ifilimaa, ber farbigen Beoölherung, ber pfianjen* unb Kiermelt (inb geblieben. Darum (inb bie in bteifjigjüijriger Iftolonial- arbeit ermorbenen Erfahrungen beo Derfaffera über bie befte Art in ben Eropen 311 leben unb 311 roirhen, auch heute unb Künftig für alle Deutfchen oon größtem CDert, bie einft in bie läge hommen meröen, (ich mit ber aftihanifdjen Ifleit aueeinanberfehen ju müften. ® Auftragskürzungen Vorbehalten VERLAG E.S.MITTLER & SOHN . BERLIN SW68 'Noch lieferbar: Wendepunktbuch Nr. 32 fragen Öe8 Lebene unö ÖerGetunDbett von Dr.med. Bircher-Benner 139 Seiten, brosch. RM 2.30 Es handelt sich hier um Vorträge, die Dr. Bircher-Benner in der Züricher Kulturgesellschaft gehalten hat. Er schreibt in seinem Vorwort u. a.: „Das Leben ist ein so großes Wunder, und die Gesund heit ein so kostbares Gut. Man findet darin die Offen barung übermenschlicher Kunst und höchsten Wissens. Einen Schimmer von diesem Größten, das uns so nahe angeht, durfte ich als Arzt erschauen. Weil ich so viel Unheil sah, glaubte ich, darüber berichten zu sollen Ich denke, daß der Mensch aus dem Inhalt der Vorträge Er kenntnis, Kraft und Wegweisung finden kann, wenn seine Sehnsucht nach solcher HiJfe sucht.“ Bestellverfahren | Z | Wenöepunbt=VerIag, Züridi/Letpzig Auslieferung für Großberlin: Berlin C 2, Neue Königstr 52 Auslieferung für die Alpen- und Donaugaue: Lühe & Co., Wien I, Seilerstätte 28 s Börsenblatt J. d. Deutschen Buchhandel. 110. Jahrgang. Nr. 8, Montag, den 11. Januar 1943 33
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