1588 >4 56, 28, Februar 1930, Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn. Buchhandel. Leopold Bohl Die Vernichtung Gottes! Das ist das Ziel des Bolschewismus. Gott aus de« Sevren und Sivneu seluee Bekenne« hcvauszuvcltzen, ist sein teuflische« Vorsatz. Hiev wird seine Absicht enthüllt und de« Botschvei dev »russischen Sbvistenheit findet evschüttevnde Gestaltung aus Gvund authentische« Berichte. Erscheint in einigen Tagen, etwa 24 Seiten broschiert zum Preise von etwa 60 Pf. Für Mengen Partiepreise. Zur eingehenden llnterrichtung befindet sich in Borbereitung: Das Llotbuch -er russischen Christenheit Etwa 300 Seiten in großem Format mit 8 Bildtafeln, Ganzleinen mit Schuhumschlag in Photomontage etwa RM. 6.50, kartonierte Ausgabe etwa HM. 5.50. Erscheint im März d. Z. Aus dem Inhalt: Das Kollektiv der Gottlosen: Die sozialwirtschaftlichen Grundlagen der Kirchenverfolgung. Zerbrochene Gesellschaft: Der Kamps um Kultur und Schule in Rußland. Die Weltanschauung des Bolschewismus. Das zerstörte Heim: Die Vernichtung der Familie, der Ehe, der Welt des Kindes. Bolschewismus und Christentum. Demjan Bednys Parodie aus die Evangelien. Der Bolschewismus und die Kirchen s> die russisch-orthodoxe Kirche b) die römisch-katholische Kirche c) die evangelische Kirche und protestantische Denominationen. Der Kamps des Bolschewismus gegen die Religion (mit 12 Bildern). Ausruse der verschiedenen Kirchen. Das Notbuch -er russischen Christenheit schildert die unerhörte Drangsalierung und Verfolgung alles Christlichen, den Vorn chtungsseldzug gegen alle Religion, der augenblicklich in Ruß land geführt wird. Das Buch will aber nicht nur aus die Flammen zeichen im Osten Hinweisen, es saßt seine Ausgabe tiefer: es versucht die Wurzeln blohzulegen, au« denen der Baum des Antichristentum» so üppig emporgeschossen ist. Cine Reihe der besten Kenner Rußlands haben sich zusammengetan, um ein einheitliches Bild dessen, was in Rußland heute oorgeht, mit aller unausweichlichen Eindringlichkeit vor die Seele des immer noch neutralen Westler» zu stellen, damit er erkenne, daß es eigentlich um ihn in dieser Auseinandersetzung aus Tod und leben geht . . . Sie haben eine Hülle von authentischem Material in dem Buche ver arbeitet, wenn auch dem Nachweis dieses Materials heute noch Schranken gesetzt sind durch die Brutaiität, mit der in Rußland alle die verfolg) werden, die die Wahrheit zu sagen wagen. So ist das Buch weithin ein Werk von Unbekannten, die im Verborgenen bleiben müssen. Daß sich ihnen aber Männer wie Pros. Dr. theol. N. R. Slubokowsky- Sofia lhonorary Correspondent os Society sor Biblical Study in London), Univ.-Pros. Dr. Iwan Ilsin (früher Moskau), Dr. Karl Rötzei, Liz. Fritz Lieb-Basel (.Herausgeber von „Orient und Oecident"), priv.» Boz. Dr. Hans Koch-Wien u.a.m. angeschlossen haben, bürgt sür eine ernste Auseinandersetzung mit den letzten Fragen, die der Bolschewismus der Christenheit stellt. — Alle Aussätze sind allgemein verständlich ge schrieben-und von wissenschaftlichem Beiwerk sreigehalten, um eine Wir kung in die Breite zu ermöglichen. Aus der Wirklichkeit des Lebens und Erlebens heraus wuchs hier ein Dokument der Selbstbesinnung im Angesicht des Bolschewismus. An diesem Werk kann niemand vorübergeben, dem die christliche Kultur am Kerzen liegt! Leder Geistliche, jeder Christ, jeder gebildete Mensch mutz sich mit ihm aus ein an versetzen, jede öffentliche und private Bücherei braucht es! <Z) Vorzugsbedingungen <Z) GBart-verlas G.m b.O., Berlin-Steglitz