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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.07.1942
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- 1942-07-11
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- 11.07.1942
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Berufe der männlichen Kopfarbeiter ferner: Berufe der weiblichen Kopfarbeiter ferner: Von 100 Erwerbs* Erwerbspersonen Berufsbezeichnung Personen waren 50 insgesamt u. mehr Jahre alt 18 390 Rechtsanwälte und Notare 35.48 (davon 17 501 Selbständige mit *) 36.28 v. H.) 12 107 Bildende Künstler 34.93 (davon 9 858 Selbständige mit *) 38.59 v. H.) 21 468 Oberförster und Förster 33.30 6 254 Tierärzte 32.68 (davon 3 904 Selbständige mit *) 30.74 v. H.) 1 694 Geistliche und Sprecher anderer religiöser Bekenntnisse 32.53 35 913 Architekten 32.05 (davon 17 349 Selbständige mit *) 38.75 v. H.) 46 700 Ärzte 31.58 (davon 33 067 Selbständige mit *) 37.21 v. H.) 13 729 Bücherrevisoren, Treuhänder und Wirtschaftsprüfer . 31.02 (davon 10 484 Selbständige mit *) 35.07 v. H.) 19 008 Kapitäne, Schiffsführer und Steuerleute 29.37 (davon 1 964 Selbständige mit *) 43.18 v. H.) 32 077 Studienräte und -direktoren 28.26 (davon 129 Selbständige mit *) 31.78 v. H.) 252 470 Reisende, Vertreter und Agenten 27.02 (davon 110 435 Selbständige mit *) 35.28 v. H.) 11 945 Buchhändler 26.33 (davon 5 325 Selbständige mit *) 40.96 v. H.) 72 427 Abteilungsleiter. Prokuristen und Handlungs bevollmächtigte 26.08 16 470 Photographen und Filmoperateure 25.82 (davon 7 571 Selbständige mit *) 38.90 v. H.) 8 111 Schiffsingenicure und -maschinisten 24.24 150 212 Volks- und Mittelschullehrer 23.47 3 594 Privat-, Hauslehrer und Erzieher 22.90 (davon 1 087 Selbständige mit *) 41.77 v. H.) 4 159 Sänger und Gesanglehrer 21.95 (davon 506 Selbständige mit *) 43.68 v. H.) 15 439 Redakteure und Schriftsteller 21.73 (davon 5 871 Selbständige mit *) 28.79 v. H.) 11 757 Chemiker 21.49 (davon 1 468 Selbständige mit *) 43.66 v. H.) 13 139 Mönche 21.13 19 678 Fachlehrer, Lehrer und Direktoren von Fach- und Berufsschulen 19.70 (davon 1 065 Selbständige mit *) 32.30 v. H.) 1 454 Wohlfahrtspflegcr 17.33 5 723 Schauspieler 16.98 (davon 308 Selbständige mit *) 29.87 v. H.) 10 870 Zahnärzte 16.08 (davon 9 177 Selbständige mit *) 18.01 v .H.) 1 040 Regisseure und Spielleiter 15.96 (davon 46 Selbständige mit *) 23.91 v. H.) 201 958 Ingenieure und Techniker 15.55 (davon 20 339 Selbständige mit *) 31.42 v. H.) 69 939 Musiker, Musiklehrer und Kapellmeister 15.25 (davon 8 882 Selbständige mit *) 31.78 v. H.) 235 118 Buchhalter, Rechnungsprüfer und Kassierer .... 13.49 (davon 212 Selbständige mit *) 39.62 v. H.) 25 972 Dentisten und Zahntechniker 13.22 (davon 15 049 Selbständige mit '*) 21.67 v. H.) *) d. h. mit .... v. H. Selbständigen von 50 Jahren und darüber. Berufe der weiblichen Kopfarbeiter Von 100 Erwerbs- Erwerb «personen Berufsbezeichnung per-onen waren 50 insgesamt u. mehr Jahre alt 2 643 Bildende Künstlerinnen 34.28 (davon 2 050 Selbständige mit *) 39.32 v. H.) 375 Weibliche Makler und Kommissionäre in selbständi ger Stellung 32.80 225 Weibliche sonstige Beamte in leitender Stellung . . 29.78 1 838 Weibliche Redakteure und Schriftstellerinnen . . . 27.75 (davon 1 163 Selbständige mit *) 35.51 v. H.) 7 136 Privat- und Hauslehrerinnen und Erzieherinnen . . 26.67 (davon 1 907 Selbständige mit *) 50.24 v. H.) 74 003 Nonnen 25.70 3 053 Weibliche sonstige Angestellte in leitender Stellung . 25.38 14 423 Weibliche Musiker, Musiklchrer und Kapellmeister . 23 37 (davon 9 100 Selbständige mit *) 27.79 v. H.) Von 100 Erwerbs* Erwerbspersonen Berufsbezeichnung personen waren50 12 635 Weibliche Reisende, Vertreter und Agenten .... 20.05 (davon 5 082 Selbständige mit *) 34.08 v. H.) 564 Weibliche Bücherrevisoren, Treuhänder und Wirt schaftsprüfer 18.62 (davon 360 Selbständige mit *) 24.17 v. H.) 5 428 Weibliche Studienräte und -direktoren 18.18 (davon 54 Selbständige mit *) 38.89 v. H.) 6 759 Weibliche Abteilungsleiter, Prokuristen und Hand lungsbevollmächtigte 18.15 364 Weibliche Hochschullehrer und -direktoren .... 17.58 53 097 Volks- und Mittelschullehrerinnen 16.38 336 Weibliche Geistliche und Sprecher anderer religiöser Bekenntnisse 16.07 28 115 Weibliche Fachlehrer, Lehrer und Direktoren von Fach- und Berufsschulen 15.78 (davon 1 349 Selbständige mit *) 36.62 v. H.) 131 794 Krankenschwestern 15.25 (davon 1 857 Selbständige mit *) 27.89 v. H.) 5 340 Sängerinnen und Gesangslehrerinnen 14.94 (davon 1 353 Selbständige mit *) 31.49 v. H.) 2 788 Buchhändlerinnen 13.70 (davon 791 Selbständige mit *) 37.17 v. H.) 11 560 Wohlfahrtspflcgerinnen 12.99 251 Weibliche Rechtsanwälte und Notare 11.55 (davon 167 Selbständige mit *) 11.98 v. H.) 4 541 Schauspielerinnen 11.01 (davon 181 Selbständige mit *) 22.65 v. H.) 5 009 Weibliche Dentisten und Zahntechniker 9.22 (davon 1 975 Selbständige mit *) 20.66 v. H.) 4 367 Ärztinnen 8.27 (davon 2 309 Selbständige mit *) 11.61 v. H.) 616 Weibliche Ingenieure und Techniker 7.95 (davon 37 Selbständige mit *) 8.11 v. H.) 4 296 Weibliche Photographen und Filmoperateure . . . 7.38 (davon 1 037 Selbständige mit *) 19.58 v. H.) 1 250 Zahnärztinnen 7.12 (davon 692 Selbständige mit *) 9.83 v. H.) 863 Weibliche Chemiker 6.26 (davon 39 Selbständige mit *) 17.95 v. H.) 97 610 Buchhalterinnen, Rechnungsprüferinnen und Kassiererinnen 6.07 (davon 55 Selbständige mit *) 7.27 v. H.) 27 019 Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugend leiterinnen 4.96 (davon 801 Selbständige mit *) 11.86 v. H.) 3 716 Weibliche Apotheker 4.52 (davon 241 Selbständige mit *) 51.87 v. H.) *) d. h. mit .... v. H. Selbständigen von 50 Jahren und darüber. Die Mainzer Gutenberg-Festwoche Zum dritten Male in dem Toben des neuen Weltkrieges feierte die Stadt Mainz das Gedenken an die weltbewegende Erfindung ihres größten Sohnes Johannes Gutenberg. Die mahnenden und, fast möchte man sagen, seherischen Worte, die der Oberbürgermeister Dr. Barth 1939 von der Rednertribüne des Festsaales im Kurfürst lichen Schlosse zu Mainz an das Gewissen der Welt und an die Kriegstreiber richtete, sind unverhallt geblieben und er selbst in sol datischer Pflichterfüllung als Offizier an der Spi^e seines Bataillons im Osten gefallen. In seinem Festvortrage „Deutsche Sendung des Wortes und der Letter“ pries Dr. h. c. Hermann Burte die glanzvolle Vergangenheit der Stadt Mainz, in der ruhmreiche deutsche Fürsten ihre Kronen empfangen hatten, in der die Wiege Gutenbergs gestanden hat und die Goethe einstens zwischen ihren Mauern beherbergte. Gutenberg und Goethe, Werkkunst und Dichtkunst, Straßburg, Mainz und Frankfurt schufen die geistigen Waffen unseres Volkes. Burte ver glich Gutenburg mit Homer, dessen Leben sein Werk darstellt, oder einem Shakespeare. Voll Ehrfurcht schauen wir auf den großen Er finder. In packenden Vergleichen schilderte der Vortragende mit mit- reissendem Schwung der Rede Leben, Wesen und Werk des Mei sters und seine weltumspannenden Einflüsse auf das gesamte geistige Leben Deutschlands wie der gesamten Kulturwelt im Verlaufe der Jahrhunderte. Sichtlich ergriffen und begeistert folgten die Zuhörer den herrlichen Worten des Dichters: Ewig soll und wird uns Guten- Nr. 151, Sonnabend, den 11. Juli 1942 135
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