)§! 23, 28. Januar 1930. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsen«!»!! s. d.Dtschn.«uchS»nd-I. 879 ?<6uaii klaren Ir» ^.xril erscirsiriell: Olanx ii. ^sMerZanZ der komanoxvs 8.—11.1su8enä / Z84 Leiten n. 4z kiläer Oek. ^V1. 6.50, deinen ^1. 8.50 Oer- Uran Leeitioveiis I^ekensromgii i Z.—8. laus. / cs. 450 Leiten n. 16 Liläer Oeti. 4.50, deinen ^l. 6.— ^//F. D<ukrc/ir ^un^-^rkun^, Le^/in: »Tiii Otto/ca/' /a/retLc/re/r Oer Rax^öniZ Kornau au8 der Ler^welt des kaxAvdietes 6.—8. Isusenä / 240 Leiten u. 8 Liläer Oeti. z.—. deinen 4.50 2l)kI6« - DLIU2I6 - WIM p-, ,Das sollte in Millionen ver breitet werben^ schreibt Pfarrer vr. rdeol. Traub kurz und bündig in seiner Wochenschrift über das neueHammcrbändchen „Das Deutsche Kind". Auszüge aus einigen der anderen ersten Besprechungen seien angefügt: „Das Bändchen darf man nicht nur »empfehlen«, jedes gedruckte Wort ist zu schwach und kalt. Man müßte erzählen von der Freude, die diese Bilder jedem bereitet haben." (Protestantenblatt) „Ein Buch für alle, die emp fänglich sind für die uner- schlofsene, süße Reine erster Kindheit, die den Blick haben, Paradies zu sehen. Daß ein zelne Blumenbilder eingescho ben wurden, weitet den Er lebnisraum. Wir fühlen die Urverbundenheit." (Schauen und Schaffen). „Es ist ein Lachen und Strahlen in diesem Buch, das alle Frauenherzen, ja jeden lebendigen Menschen entzücken muß. Und dahinter steht die leise Mahnung, diesen Quell unendlicher Freude und unendlichen Glückes nicht noch weiter eingehen zu lassen." (Blätter der Zimmer-Stiftung) „Kinder allein und Kinder mit Blumen in meisterhaften Pho- tographien,so lebendig,daß sie fast aus dem Buche herausdrängen". (Deutsche Rundschau). „Sehr eigenartig sind zwischendurch Blumen bilder eingestreut. Aber gerade neben ihnen wirken diese Kin derbilder wie eine Offenba rung." (Altkathol. Volksblatt) Zweite große Auf lage: Zettel Verlag öer Ltserne Hammer fkarl Robert Langewleschel