LNLROIL MV 8^0^ Orunllslu^e I^elirbueli kür rlrii usturvisseiisolirtktliclieii Ilaterrielit in üen HeeresunterokLriervorsclliilvil Oslrsr IVle^er Or. Xu, t >1. IIoiiiL!>ni> Or. Lr^vin Lg^orl 207 Leiren. Uit 215 Ver3ucbeir, 115 ^bbilckungeu »m l'ext unck 64 ^bbi1äull»6Q aut HunLrärnoblalelll 1941. Io Halbleinen ßebunäeo HIV! 3.75 8u<Iet«n<Ie»l8l!>ieii Verlags irnii^. Xraus ReieiienkerK ^8uäetenlaiill) A unil ües VerlsAS k< rilin:>ii<l Hirt, Lreslsu /c/t bri/iA« in em/i/e/r/eni/e LrinnerunZ c/»8 1927 er^c/iienens «c/röne s^er/c: UXX KOLDLK ^UA6Htl8tÜl'N16 I^ebeusblläer 6i»68 I^anäse^aLtsmalerZ 288 Zeilen. Nil korlräl irncl 16 lateln naoti Oemäläen cke8 Lün8llers ?rei8 droselr. RN 8.— ^u8l!eferu»Kuur6ureli karl kr.klei8el>er, L-eipLiA Rom, (27>, IX»v. 1941 Vk^. keKeiiberA Via Lartol. Lustacbio 22 ^UAenäselirilten (rnil 8eUön6n I^eäerreioliQUQ^en): Ilvinriob llvr l^ösvv, von ?rok. vr. Holokk. 66 8.. brosoli HU. -.60 ILaulinann iin llvrvrolanüv, von H.Lraug«. 348., bro36b.I1U-.25 Des 8aeli86nvolke8 ^iot, von W. koppsn^ieolc. 34 8., br. HU -.36 Hulli8tvin, «in tl«ut8«Ii6r I1ob8tolk, von Hiobarcl llluino. 318oiten, brosob. HU -.25 brosob. HU -.50 Ulman Hi«lnen86bn«i6er, von H. lisrnann. 32 8., broLok. -.25 ^ox«l8L«Ii8i8vkv Uverkabrt, von W. Hoppenckisotr. 43 8eiten, bro8eb. KU -.35 kvloniaItll«n8t in ä«r 8üä8v«, von Karl Witt, 1l3l».r. (^ags- buobblätter ck«8 HoIoniiil3«kr6tär3 H. Lrauklnann.) 48 8«it«n, bro8ob. HU -.35 V«rlnx kl. ^ppvNiilns L < <»., Ni rln»8ci»vv»A ! wi blON^I.LoMc, 36 Seit 1898 Spsriolvsrlog Lll8liölk?lliig ullr an llkollabnekmei'! Stsnirleks^?11 ^ojo 357 Zu unserer in der Nr. 278 vom 27. 11. erschienenen Anzeige Wolfgang /lmaüeus Mozart bringen wir den Bcstcllzetlel mir Preisangabe in der heuiigcn Nummer. G Bibliograph. Institut A.-G., Leipzig K. H. Oberacker 3m Emilie»« Msilien Bilder und Gestalten Z64 S., in Halbleinen geb. RM 4.80 Es ist nicht ganz leicht, in kurzen Worten den eigenen Reiz dieses Buches wiederzugeben, der den Lesenden mit den ersten Seiten packt und ihn nicht wieder loöläßt, bis er daS letzte Blatt erreicht hat. Die markigen Gestalten der deutschen Kolonisten, die in zäher Arbeit von Generationen, brasi lianischen Urwald in blühendes Bauernland verwandelt und der Väter festgehalten haben; ihre Leiden und Freuden kann nur jemand so packend schildern, der jahrelang nicht nur unter ihnen, sondern mit ihnen gelebt und dem beim Schreiben nicht nur ein klarer Kopf, sondern auch das Herz die Feder geführt hat. VerlagHeinrich Schneider, Karlsruhe i.B. Karlstraße 28 »432