Unter äiegem Ute! Kat 6er kklu^ekar-VerlaA Xiein Vater nncl 8okn, Oü8seI6ork, eine Lnekerreike Kerau3^6braetit, Kueio// Karniou/, „kreitleit ist Reetit". 6er/r«rc/ Karnkoio, „8eekatlrer, strsläe un«t ttcluer^ . I^IN Wilcingerlobsn naolr äsr Lgil-8aga Lark Sc/rapor-, „Der Oste» Iilkt". Lins Lr- Oustari kaber, „Der Geister 8. k ". Li» 8. L. La/roktrna/rn, „kile OsIinKer uriei kkatter Nac/r, „Der kuker sloltamies". /ekkes </er Länckk/lkn Lostet einLeittle/l nur I.ZO ?ri.iio8c»^k-VLki.^o I^Ieiil Vater uoä 8otm, Düsselclort ,^>^i n ursprüngliches deutsches Genie" /ra/mL ci/e O/c/r/e^/n Ä/?ncr ^u/se ^cr^sc/rm. unse- L»S/r/r//c/r^^ ^ede/7srt-es cLrs aus c/e/rr 6/«6UL^o^ 7/^sc/r//ese? a/'s ?--euuc//a ?/e^cL/«s. M/eLruc/s. 6^/ms u. a. /u c/as Le^?/u ^/ec/>/c/rs cies 6/«o-8ea /ü/r^/e. »Herybert Menzel entreißt die Deutsche Gappho^ des 18. Jahrhunderts deren Todestag sich am 12. Oktober zum 150. Male jährl. der Vergessenheit u. schentl uns eine Auswahl ihrerschönstenSedichte in dem Band 6edu/rrke/r ttdk L.öO. Renzel gibt einen mit liebevoller Achtung geschriebenen Lebensbericht der Anna Luise Karschin, er erzählt, wie ge in ihrer schlesischen Heimat aus- wuchs, wie ge in ihren Lhen viel Unglück halte, und wie ge, berühmt und gefeiert, im Berlin des Großen Friedrich lebte. Oie Auswahl der Dichtungen, die Herybert Renzel in dem vorliegenden Band vereinigt hat, erweist, daß die lebenswahre und originale Krast der Karschin über dem Gang der Zeiten frisch geblieben ist." /Mae/- ^ü/< Lüc/te/A-eu/ucke/ .Verse voller Schlichtheit und Linprägsamkeil, voller weiblicher Innigkeit und persönlicher Stärke, - als seien sie in unseren Tagen entstanden - stehen in diesem Band." //ku/uchsost. Le/Ä/ü .Wie sollten wir uns nicht in ehrfürchtiger Mhrung neigen vor dem ein fältigen, starken und hingebungsvollen Herzen der Anna Luise Karschin! Denn es ist ihr Herz, das ihre Größe ausmacht, wie es immer und überall das Herz ist, und nicht ein Wissen oder Können, das uns in die Knie zwingt und uns überwältigt. Lin Kind ihrer Zeit im Ausdruck ihrer Lieder, ist ge doch unsterblich mit den Unsterblichen, mir dem ewig jungen Wesen der Heimaterde und mit dem unvergänglichen Ruhm ihres könig lichen Helden: ,Friedlichst' ///irr LeüL/ /m SeL/M-o/-!/ 7o/-/rei/. 2a/trr/r/rrr ll/a/M. />krr/>grr/<ete Fr/t/es/k-Le/ir- Lrge, /erster Lez-L/tS-To/e/ro/t? u/uck Äg/tLS A/ega/ Beachten Sie bitte unsere Anzeige in der vorigen Nummer! SV37