Umschlag zu Xr 281, 4. Dezember 1831. Freitag, den 4. Dezember 1931. 2S Vsussnri kxemolsre in 6 kHonsten sdsesetr»! 0ss 1— L. ^sussncß «sr «Iurrk VorsusdsstsIIungsn vergrittsn llss S. 10. I^sussn^ «rsckisn sm I.Iuli 1S21 vss ll. IS. I^sussn«! srsrkisn sn, IS. Juli 1S21 vss IS —20. I^susen«« ersrkisn sm 10. Lugust 1S31 I Vs» 21. 2S. I^susenii srsrkisn sin 22. virtoder 1S21 üm 3. vsrsmdsr srscksint riss 2S.-30. I^sur. eies Werkes: Lsckrskn Monats in cvinssisclisi' Lsfongsnscliost V°.kir»i57 p>5c«i.k b!st einem Vorwort von ^rNSE 1S2 3. titi6 1 I!ts!bl!3 mit Ltcmbigsm tlmsctiiag. tiübscti kopt. 2.-, in I_smsn gsb. I — Dieses Buch ist keine Sensation, aber ein Heldengesang von vorbildlicher schlichter Sachlichkeit und Gediegenheit! Wir haben den Eindruck, daß das Buch seht namentlich in Norddeutschland viel stärker beachtet wird als noch vor wenigen Wochen Die letzte Auflage von soso Exemplaren haben wir in kaum 5 Wochen ausgeliefert. Das Buch wird auch als Weihnachts geschenk noch stark in Betracht kommen, namentlich die gebundene Ausgabe. Eine umfassende Werbung von Seilen des Verlags ist vorbereitet und wir bitten nicht nur das evangelische, sondern auch das allgemeine Sortiment, sich auch weiterhin für dieses gangbare Buch einzusehen. Hm S. Osrembeck snsctisml: klein I.sben unci ciis klirsion kki»7 «Li.icir Von (cism dstitgssarigsrisn von speist f^iscsile) 43 5.. lilustn. mit Jforb. ^lklbonc!, kort. ktzst —.60. 1.—10. loossnc!. Oer Kreis derer, die durch die Gefangenschaft der Lasier Missionare in China vielleicht zum erstenmal veranlaßt wurden, sich mit dem Problem der Mission zu befassen, ist nicht klein. Aus diesem Kreise heraus hat man sich an Missionar Walter kurz nach seiner Rückkehr gewandt mit der Frage: „Was denkst Du über Deine Gefangenschaft? Hat diese und der Missionsdienst im allgemeinen einen Sinn? Wie konntest Du über haupt Missionar werden?" Das vorliegende Büchlein gibt Antwort auf diese Fragen und bildet eine überaus wertvolle Ergänzung zu dem Gefangenschaftsbuch von Missionar Fischle. Während das Buch Fischle ein packender chronologischer Tatsachenbericht ist, wird die Schrift Walters zu einer eindringlichen und grundsätzlichen Betrachtung. Er stellt seine Gefangenschaft hinein in den Gesamtzusammenhang seines Lebens und seiner missionarischen Laufbahn überhaupt und gibt ihr damit eine für die ganze heutige Missionslage und Missions- arbeit beherrschende Deutung. Seine kraftvolle Sachlichkeit bleibt nicht im Erbaulichen stecken und macht die Schrift über die Gefangenschaft zu einem Zeugnis, das uns vor eine Entscheidung stellt. an >VH T vov V. locob- 3torbigen ^inbonclss. kvsng. klissionsverlsg o. m.b.«., Ssrel