61, 13. März 1930. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtlchn.Buchhanbel. 2039 Kürzlich gelangte zur Ausgabe d r zweite hohe Äeudeutk von WM «> « T« auf »m Nulkau Erinnerungen an Englands u. Deutschlands Schicksalswende Zwei Bände mit 32 Bildtafeln / Beide Bände geheftet M. IlS.—, gebunden M. 22.— Aus -er Fülle -er Besprechungen: Memoiren wie diese gibt es in deutscher Sprache nicht. Über 20 Fahre hat die Fürstin am Berliner Hof und in der aristokratischen Gesellschaft von Deutschland und England eine große Rolle gespielt. Zu ihren intimen Freunden gehörten König Eduard und Kaiser Wilhelm. Wenn eine solche Frau erzählt, so darf man Außer- ordentliches erwarten. Sie ist das Medium, durch das wir hier Kaiser, Könige, Prinzen, Diplomaten, Politik und Krieg sehen. Ein wichtiges, aber noch mehr ein amüsantes Buch, eine Quelle für spätere Kulturhistoriker und eine reizvolle Lektüre für heute. Monarchie oder nicht - diese Fürstin und Erzreaktionärin ist ein Stück persönlichen Rebellentums, das unsere Herzen erfrischt. „Berliner Tageblatt« Aller nur denkbarer Reiz liegt auf den Erinnerungen, in denen die Fürstin das lange und bunte Leben einer höfischen Dame widerspiegelt. „Samburgischer Korrespondent" Das Buch ist ohne Gegenstück in der Memoirenliteratur. Das lebensgetreue Abbild einer versunkenen Welt. „Acht Uhr-Abendblatt" Außerordentlich packend sind die Briefe des Fürsten aus dem Großen Hauptquartier. Siezeigen mit erschrecken, der Deutlichkeit, in welchem Nebel vollFllusionen damals dieMänneranderSpitze lebten. .Vossische Zeitung", Berlin Wer ein Bild der Borkriegsepoche haben will, der lese dieses Buch einer großen Dame. „Kattowiher Zeitung" Oie Fürstin pleß hat einen großen politischen Einfluß ausgeübt und sich für den Frieden zwischen den beiden Rationen eingesetzt. Sie schreibt frisch, offen, witzig, mitunter sogar boshaft. .Wilhelmshavener Zeitung« Angebot: Elnzele§pl.U7«, ab io Exemvl.E,, ab 15 Ekenivl.M, , ab Z« Ekemvl.Z07° Berlangzettel anbei T cairi. kkittnair vaki-ao ovarven