Weitere ^euersdreinunAen de8 8ciiv9r/Ii3upt6r-V6rl3868 Dr.Albett Schröder Vcmaltcr löausrat in Meder und Ostdeutschland Mt lOZ Uilckern, 8 karkixen lnteln uncl 1 I^arte, Oroü^usrt, 6anrleinen UM Y.ZO Welch eine Fülle von Kostbarkeiten, welche Schätze an Hausrat sind hier noch ungehoben I Die Bilder dieses Bandes zeigen, daß auch der norddeutsche Raum hinter dem schon mehrfach dargestellten süddeutschen an Mannigfaltigkeit und Farbenfreude nicht zurücksteht. Varonin Ruth Munck Mt den finnischen Zögern an der deutschen Ostfront >9l619l8 1/1 weiten, 4 /Vkkilclungen, ßelrunclen UM Z.2Z „Eine edle, tapfere Frau schildert hier warmherzig und spannend ihre Erlebnisse unter deut schen Krankenschwestern. Ihr Buch verdient sehr viel Achtung. Kaum las man je von einer Frau eine so feine Beobachtung des Seelenlebens der Frontsoldaten... Dieses starke Buch möchte von recht vielen gelesen sein!" Bernd Ruland in der Völkischen Frauenzeitung. Mrich von Sutten, Qotus Rubeanus u. a. Dunkclmönnerbrtcfc ^U8 clem „Münckslatein" iikersetrt uncl susßerväklt von Uurt Ußgers 104 Zeiten, gekunclen UM 2.ZO „Das Bild Huttens wäre nicht vollständig, würde man diese „Dunkelmännerbriefe" tot schwelgen. Mit der goldenen Frechheit, mit der Hutten und seine Freunde diese Schrift ver faßten, geißelten sie die verlogenen, dummen, tölpeligen Dunkelmänner, die mit scholastischer Spitzfindigkeit ihrer genußsüchtigen Beschränktheit den Stempel der Frommheit aufzudrücken versuchten. Der Lebensstil und die Ausdrucksweise werden so treffend geschildert, daß Männer der Kirche lange Zeit glaubten, es handele sich um wirkliche Briefe von unbekannten Kle rikern. Wir erkennen hier Hutten und seine Freunde als Bahnbrecher im Kampf gegen den Ungeist des Mittelalters." Aus dem Vorwort von Kurt EggerS. k^eue Oesamtverreicknisse unci Uinrelprospekte kitte antorUern! M Schwarzhäupter-Verlag, Leipzig L l Willi -^uslieteruno in Mjen: Klans Uoclek, Mien I, 8inoerstrri6e 7 Nr. 248 Dienstag, den 24. Oktober 1S3S sss»