3^ »rLQL cleö ^L-^clQLL»r.' Vier Jahre am Zeind 2S5 Seilen. 6eLe/,el tittt 2.S0, Zeb. ttät Z.S0 Das vorliegende Luch unterscheidet sich von den incisten anderen Kriegsbüchern dadurch, daß man ständig den Eindruck gewinnt, nichts nachträglich Lusammcngcstrlltes oder nachträglich Gestaltetes zu lesen, sondern in das einem feinfühligen Menschen gewährte Erleben des Krieges unmittelbar hineingeführt zu werden. Das hat vielleicht den Nachteil, das; hierbei große Lusammcnhänge, dir sich erst durch einen längeren Abstand vom persön lichen Erleben erarbeiten und übersehen lassen, nicht so sehr in Erscheinung treten. Das wollte der Verfasser sicher such nicht. Es birgt aber den Vor teil in sich, daß wir überall die Wärme des persön lichen Mitempfindens mit den Ereignissen verspüren. Der Alltag des Kriegserlebens, wie ihn der einzelne Mensch durchmachen mußte, steht hier im Vorder grund und spiegelt sich getreu wider. . . Die Schil derung vom Vormarsch in Frankreich, von den galizischen Kämpfen, vom Donauübergang, vom serbischen Kampf, vom Kampf um Verdun und von den letzten Tagen in Frankreich sind voll dramatischer Kraft und von einem lebenswahren Stil getragen. Starker persönlicher Glaube an die Lukunst, an eine alles umwanürlnüe Entscheidung, ritterliche Ächtung vor dem Gegner, Treue zu den Vunüesgenossen prägen sich in jeder Leite aus. „Soldatentum", Berlin, 1939 MV LIVOVV ^eilseliriU lur eltristlielie Kunst Ue/r 5, 6/tSZS Die Entstehung der mittelalterlich christlichen Kunst Die Entstehung der christlichen Kunst bei den nordischen Völkern Christliche Symbolik auf Helmen der Völkcrwanderungszeit Die Anfänge der frühchristlichen Kunst in Irland Ornament und Figur in der angelsächsischen Kunst Irische Hochkreuze als Zeugen nordischer Frömmigkeit Die Entstehung der christliche» Kunst bei den Wikingern it tit ^tbbkdkuuZeu ./ä/iv/ü'/i 6 reir/t li/u.-UrieNs //k/ro au/ iVlttsl<irur/c /a/tresberuAs^ireis /,' i/ 5.-. tiunMäs/r /tt/ G Kek/u/r Kunst nur/ K/rc/re Ler/ru Umschlag zu Nr. 238, Donnerstag, den 12. Oktober 1S3S