Fentralvrrlcig der HSDÄP. brz. Ghrr Hachf. München 8o!daten erMklm über Soldaten! IZücber von Krieg und Heldentum Der Glaube an Deutschland Von Hang Zöberlem. - Wir erleben hier das todesmutige Stürmen der deutschen Soldaten und das stille Heldentum Unzähliger, von denen kein Heeresbericht sprach. Dem deutschen Heer der West front, seinem Kämpfen und Sterben hat Zöberlem ein unvergäng liches Denkmal gesetzt. Der deutschen Armee, die heute wieder zum entscheidenden Schicksalskampf angetreten ist, gereicht dieses Buch eines schlichten Frontsoldaten zur höchsten Ehre.- Ln. RM 7.20 Mmm, der Tolpatsch Von F. I. Klähn. - Dieser Timm, dieser treuherzig-pfiffige Typus, der anscheinend „zwei linke Hände" hat und dann wieder - wenn es ernst wird - urplötzlich ein ganzer Kerl ist, dieser Soldat Timm also wird hier mitsamt seinen vielen heiteren Kriegserlebnisseu frischfroh und mit Humor geschildert. Flotte Zeichnungen begleiten den Text. - Leinen RM 1.20 (i6Z ß) Das Gnde einer Ärmer Don Fritz Weber. — Ein wahrhaft mitreißender und erschüttern der Bericht von den Kämpfen und dem bitteren Ende der öster reichisch-ungarischen Armee im letzten Weltkrieg. Fern von jedem billigen Pathos zeichnet der Verfasser dieses Geschehen in einer Sprache, die uns in ihren Bann zwingt, die uns dieses Geschehen mikerleben läßt. „Das Ende einer Armee" zählt unstreitig zu den besten Kriegsbüchern, die je erschienen sind. — Leinen RM cj.8o Der Sergeant Weber Von F. I. Klähn. -Der SergeankWeber ist einer jener heldenhaften Kämpfer, die mit wenigen Kameraden die Reste einer zertrommelten Kompanie bilden. Bis zur letzten Patrone verteidigt der Sergeant den Trichter, der rings vom Gegner umschlossen ist. So ersteht vor uns der ewig einsatzbereite Frontkämpfer, der bis zum letzten Bluts tropfen seine Pflicht erfüllt und der stirbt, auf daß Deutschland lebe. Leinen RM 1.20 (iZ0ß) Das Gaftmahl Von F. I. Klähn. - Kameraden der großen Front des letzten Weltkrieges, Vermißte und Gefallene, treffen sich zu einem spuk haften Gastmahl, das ihnen von einem am Leben gebliebenen Kame raden bereitet wurde. In dem von Heldentum und Mannesmut ducchwebten Tischgespräch ersteht die Fronti 914/18. Ln. 1.20 (160^) Ächt Messingknöpfe - ein paar Stiefel Von Otto Paust. - Ein Büchlein, das mit dem fröhlichen Kommiß der Friedenszeit beginnt und sehr scbnell zu männ lichen Erlebnissen des Weltkrieges überleitet. Was der Ver fasser sagt, klingt zunächst wie nebensächliche Randbemerkungen, aber nachher merkt man, daß sie das große Geschehen wie im Brennspiegel einfangen. Leinen RM 1.20 (20Z Mir fochten in blandem Von Ulf llweson. - Uweson erzählt hier einzelne ergreifende Szenen aus den Kämpfen junger deutscher Soldaten in Flandern - Mit wenigen Strichen zeichnet er eine Reihe Einzelgestalten und schildert ihr Kämpfen mit dem Feinde und mit den Elementen. Eine schlichte, aber eindringliche Erzählung. Ln. RM 1.20 (16z Der Drahtverhau Von Joseph Pestenhofer. - Dieses Buch enthält urbayerische Ge schichten aus dem Kriegstagebuch des Verfassers. Die vielen heite ren Zeichnungen, die Len Inhalt aufs beste unterstützen, stammen von Gerharöt Hentrich. Ein Buch für uns alle, denn gerade in ernsten ZeitensolltenwiröasLachennichtoerlerncn! Kart.RM i.LosZoZ^) Äusliefecung in München Kür ZSerlln Lurch unser dortiges IHaus, außerdem auch in Leipzig und Stuttgart so«s Rr. LM Dienstag, den S. Ottober lSM