/),<? eon/'ac/-ssiogmMe ,m Ur/ei/ veukcki/anc/5 u/lei c/« Oenevulkvlllmuiseboll v. Mockensoi» in einen» kriek nn üen Vei kassvi'r Oenerul «ie»' Ink. r». 0. Wotrell iin AkililZr-Woebeiiblsll vorn 10. Juni 1938: . . . >V»8 er (6onra6) kür 6ss Leer i)5terrejed-Ln§aru8 §e1ei8tet Kat, tritt in geracleru i)Ia3ti8oksr Me Ki ivgsinu» ine voin ^u^ust 1938: Der vieklei Nikons v. Oribuiku in, Volk, keobueklev, Wien, vorn 8.1.1939: Keieksseniie»' L-eipri^ vorn 15. ^obnurr»' 1939: Wellvvtrvkt rle»' veulseken, UeUe» t»u, vorn Mni 1938: bester' I^Io^ci, kuünpesl, von» 12. .Inni 1938: Oberst -Vlexnncke»' v. 8psie, -Vxxriirn (Jugoslu^ien), 24. I>1t»i 1938: //I /ee/er 6,ic^/,c,iic//l/ng er/ia///ic^ utiric« bi o 8 c ir 8 v c ir i. /z 6 . L^cäLL-rt: clls 2., ct^c^ALöL^LFrL öökMQAL/ August von Urbanskl ist der letzte überlebende Mitarbei ter des letzten großen öster reichischen Feldherrn, Con rad von Hötzendorf. Sein Werk erhebt sich durch die UnmittelbarkettdesErlebten zu einem Memotrenwerk, das geradeaufdiepolitischen und militärischen Ereignisse der Gegenwart sein klären des Licht wirft. Die Stra tegie des Feldherrn im polnischen Raum, die in dem Werk eingehend be handelt wird, findet in der Strategie des Feldzuges 1939 hochinteressante Zu sammenhänge. Aber auch die außenpolitischen Ereig nisse, die der Verfasser als Referent des Generalstabes und als Chef des Evidenz büros in den fünf dem Welt krieg vorangegangenen ent scheid end en Jahren unmittel bar an der Quelle miterlebte, sind heute mehr denn je aufschlußreich und beleuchten die Initiative und Diplomatie der Einkreiser damals und heute. Alfons von Czibulka schreibt im Volk. Beob. vom 8.1.39: „ . . . So kommt das für eine breite Öffentlichkeit bestimmte, ungemein fesselnde, oft geradezu erregende Buch gerade jetzt zur rechten Zeit. . . (Vorzugsbedingungen siehe (/)) Auslieferung auch in Leipzig bei F. Voickmar 724 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchbandel. 108. Jahrgang. Nr. 280 Dienstag, den 8. Oktober 1S3S 5VÜ 7