OLT'OLLK LKSc/tLItVT' Tie b e <Tu1?t undLeid Äl-tdeuttcke ls)oVe^en übei*ti*ÄtzenVon Älors7Lernt 279 §erte/r. ^roer/orbrAsr Dvuck. Luc^ausstartunA von ^o/. 7^. 77. TAnrcLo 6e^e/rer 77/l7 9.29, vier/a^örZer T-reb/lLröer-T^o/r/ibanLi in übevroZenenr T'uttero/ 77/l7 4.99 Was Boccaccio in seinem Dekamerone dem Italien des 14. Jahrhunderts gegeben hat, das schufen auf deutsche Art unsere Meister der versepik in ihren köstlichen Erzählungen und Schwänken. Die schönsten dieser meist völlig unbekannten Versnovellen hat Alois Vernt gesammelt und in unsere Prosa übertragen: Geschichten von herzwunden Rittern und züchtigen Frauen, von klugen Rnechten und kupplerischen Weibern, von wein tollen Rächten und heiteren Liebesspielen. Alois Bernt ist der sudetendeutsche Germanist, der sich bereits durch seine Forschungen über den „Ackersmann aus Böhmen" und seine Ausgaben dieser berühmten Dichtung ver dient gemacht hat. Er hat nun hier ein echtes Volksbuch geschaffen, das gerade jetzt, wo es mehr denn je gilt, aus dem Reichtum unseres seelischen Erbgutes Rraft zu schöpfen, den vollen Ansatz des Buchhandels verdient. 6 L L L K /tV L/tVLM 2§. §. 1-,- un>c/ /rernen /-e/rau/rten dünnen, c/«/) c/rese c/eutso/ren /^NLÜ/r/unA-en an /n/r«/t oc/en FV-nnr Ae/'rnAer' seren a/s c/er' /ioccaccro. F/e srnc/ an ^onrn rnrnc/estens H-/erc/r,- an /n/ra/t /-esse/', c/a sre /-unter' srnc/. /^Ä/rr enr/ nran öerrn Zeesen c/es /ta/renens rne^en c/en Anoden ^/rn/re/r/cert c/ee 6esc/rrc/rten ecnruc/et, un>c/ nran rn c/resenr c/eutso/ren I-uc/r non ^er/ee neuen //>Lä/r/unA uüer- nasc/rt. t/nc/ so ist c/as üuc/r eine /-ec/eutenc/e unc/ c/a/-er se/rr- /ru/-sc/re Fer-ero/rer'unS' c/er' c/eutsc/ren I^rtenatur'." T L. h. Veck'sche Verlagsbuchhandlung München 4S7S