»Ein Heldengedicht aus unseren Tagen - zugleich ein Spiegel gesamttrischen Lebens von unerhörter Fülle und Farbtgkeit< — OIL. VVOdHL Fr/a5 o '^l ^ l. I, L V Rebellen m Arland Erlebnisse eine» irischen Freiheitskämpfer« 460 Seiten . Leinen RM 5.50 k/» ^ u, e,'re re^ r e « e/'eu/^.^e 2 e / «6 rr//e « üv^er« ^ «.re /o/^r, Ein Irenführer erzählt von seinen Kämpfen. Er tut dies mit der ganzen liebenswürdigen, gewinnenden Art seiner Landsleute. Er versteht, neben dem politischen, dem Menschlichen und Kämpferischen, vor allem auch das Land vor unseren Augen erstehen zu lassen, dies schwermütige, sturmumtoste, karge, vom Meer umbrandete und doch ln seinen blumenreichen Tälern, seinen einsamen, kahlen Berghohen und unzähligen Seen von alten Sagen und Mythen umwitterte schöne Land. Vielleicht ist es noch mehr als das politische des Werkes das Menschliche, das der Verfasser heraushebt und das dem Leser das Buch so anziehend macht. Mit 1MlM.lt Dieses Buch über Irland vermittelt am ehesten ein Bild dieses Inselwesens und somit das Bild eines der vornehmsten Völker Europas. Es faßt alles zusammen, es ist ein Selbstzeugnis von eindringlicher Gewalt, ein Buch, welches den Wert anderer vermindert, ob seiner Vielfalt und Ausschließlichkeit. V,V8 MV18ciIL tVttltl In seinen Aufzeichnungen lebt etwas vom balladesken Dunkel nordischer Heroenwelt. Zu unpathetischer Größe aber, bannend und Immer wieder zwingend durch den Adel der Schlichtheit, erschütternd mit der Glut junger Opferwilligkelt, wächst das Buch zur Gipfelhöhe unsterblicher Heldengesänge. ltici^E IMIVLK8IM Steht das Buch jetzt in Ihrem Fenster! VLKI.^0. Nr. IW Sonnabend, den IS. August ISM 4 »SS