wirb kin knonte^Iedni Ein junger unbekannter SolSot üer flrbeit hat mit Sichterischer Sprachkrajt üas Erlebnis üer Hunüerttausende deutscher Männer beim Sau -es gewaltigen öesesti- gungswerkes im Vesten gestaltet. Nit -em Werk, -as aus -em Nichts ins Gigantische wächst, verwanüelt sich eine ganze Landschaft; mit ihm aber wandeln sich und wachsen auch die Menschen, Aus harter Pflicht und schwerem Gpfer, dessen Sinn ihnen an fangs unbegreiflich ist, wird ihnen immer stärker die Notwendigkeit einer über mächtigen Ausgabe offenbar. So wird ihnen aus dem Verk selbst die Kraft, sich dienend einzusügen und stolz das Segonnene zu vollenden, wer diesen aufrütteln den Erlebnisbericht liest, in dem auch Dinge gesagt werden, die bisher geheim ge halten wurden, mag vielleicht zum ersten Male ganz verstehen, was der Westwall 4356 Nr. 191 Freit» VilerdvsII eleulreke^ juxenck im k^ieelen denen, die daran mitschusen und uns allen bedeutet: Unter der weit voraus schauenden genialen Zührung Adolf Hitlers haben hier die deutsche Jugend und die deutschen Arbeiter mit Hacke und Spaten eine der entscheidenden Schlachten der Weltgeschichte gewonnen und die Völker Europas vor unsäglichem Leid bewahrt. wir fahren / Mäüchen an Ser Saar / Die Arbeit beginnt / 3m Graben / wer will im Nachrichtenwesen ausgebil-et werüent / Unter Spaten unS Gewehr / StachelSraht / Wasser im Graben / Verk üer Gemeinschaft / Arbeitsüienst marschiert / ver Führer spricht / Nachtschicht / krank / Krieg oüer FrieSen! / An Ser Westfront / ver Tag von München / Nach Saarbrücken unö Trier / Der Reichsarbeitssührer besucht uns / Dem Gnüe entgegen / Abschieü und Heimkehr / kameraüen, wir bauten am Westwalls 296 6er'te/r. //r (/tt/rs/sr'/re/r Feö. 6.69