„Vvi» viuv8 <Mv8vN 8vIiL»kt8r«mL»i>8 « i kiillt »rrLss Völlig: Perdita V0Q I8^8LI. I^I I.LIkOLl>1 KL1 7.;-- Dr. Vlartin Liessig im öücliervurm, De^emberhefr iyz8: „Dieses buch hat die bezaubernde (doch lceincsvegs dache) heichrigkeit eines sebr Anten Qesellschairs- romans, eine literarische Oattung übrigens, die in Deutschland selten (vill sagen: seilen gut) ist, vährend sie Hnglrnd etva 2u erstaunlicher Vollkommen- beit ausgebilder bat . . . lind nun das Überraschende: das Luch 'vurde vc>n einer jungen hngländerin, die in Deutschland ibre Wahlheimat fand, in deutscher Sprache geschrieben. Hs enthält die Oesclüchte eines jungen hlädcbens, Lind eines englischen Vaters und einer deutschen lVlutter, dessen last tragisch emp fundenes Verhängnis es ist, den beiden groben blationen anrugeböien und doch in Heiner daheim 2u sein, bis sie sich ganr kür Deutschland entscheidet ... Hs er füllt suis Vollkommenste den Anspruch eines ausgezeichneten Dnterhaltungsromans. 31 .-34. Vs»Ui8«i»«t S868 Nr. 105 Montag, Len 8. Mat 1939