LlicnLir OLN ironirxir. VLKI^e Schürer-Wveie Deutsche Kunst VN WessetsN^redes Deutsch« Märchen vor «rNnm 277 5-i,-n, enn ni-äl wenige, „I, E^bbiicknnxen nn/7-°/-!n --'tt-^w,--, «ir-i üie /<,„»- ä.eee, <7°n,«7.°„ ^,^>»5°! NN. F--.F <ke. Naben 7n„n bebnn^eil. ckie einen «eieblun. ,.,. n!,°, Lnnel b-->lr-, binnenüenleeL« 6ebi°,e i7.n in Lee-, Liebte nieb, bnnFg 6,°^ 6-, LnnLe 77en., L,E 6nn-I°in-n Litt 7S.-. Lsaibiecier 25.-. '°' t-""""-. g-eanin.--,. i.°,un^°z°„ nn^ 27 77-L,-eiebnnng-n ean " - N,eckei. e.ne, 7)o^b-,«/e- <77^^-° L- 6-e.i.e-eben 77^°/°- °" "°" ^ ..^bub-ein- e^bnl wiL-. Ein Werk, das nicht mehr und nicht weniger bedeutet ais die gei stige Heimholung dieser tapferen Vorpostengruppe, die ihr Deutsch tum nicht nur verteidigt, sondern auf künstlerischem Gebiet in groß artigster und überzeugendster Weise zur vollen Blüte entfaltet hall Der Kunsthistoriker sieht in diesem Bande in Architektur und Plastik die Fäden laufen vom Mutterlands herüber, er erkennt die Kultur straßen, die aus Süddeutschland, aus Mitteldeutschland, aus Schlesien hier hereinmünden. Die Geschichte der Iipser Deutschen, ihr typisch kolonialdeutscher Städtebau, ihre Wehranlagcn, Kirchen, ihre Plastik und Malereien und ihr Kunsthandwerk werden einem in diesem Prachtband eindringlich vorgeführt. Eine neue deutsche Kunstprovinz, deren Kunst aber gar nicht provinziell anmutet, wurde entdeckt. Wollen wir sie nun auch innerlich in Besitz nehmen und sie ein gliedern in das große Kunstreich der Deutschen. NöiLi-cb-rL-abacbl-, . .. eine geradezu vorbildliche wissenschaftliche und photographische Bestandsaufnahme der Kunstwerke in diesem Siedlungsgebiet . . . Da« kostbare Volksgut der Märchen durch Aufzeichnung und rin den Zeitgenossen faßliche Formung fruchtbar zu machen - das hat nicht mit den Brüdern Grimm begonnen. Aus den Jahrzehnten vor deren Wirken gibt eS eine Fülle von Märchenerzählungen, die ihre Spuren nicht nur im Volksmunde, sondern auch im Schrifttum zu rückgelassen haben. Dankbar wird es also wohl begrüßt werden, daß es Albert Wesselski unternommen hat, an sorgfältig und gewissen haft gewählten Beispielen ein getreues Bild der mannigfachen Rich tungen zu geben, die bis zu der Zeit der Befreiungskriege abwechselnd oder gleichzeitig das deutsche Märchen beherrschten. Daß es dem Ver lag gelungen ist, für den künstlerischen Schmuck des Buches Fritz Kredel zu gewinnen, der schon dargetan hat, wie trefflich er sich in die Welt des Märchens einzufühlen versteht, wird die Zahl der Freunde, die sich diese deutschen Märchen einer längst verwichenen Zeit erwerben sollen, erheblich vergrößern. Ein Kinderbuch allerdings sind sie nicht. pon küeeem Lncb e,eebienen -IE ^U-Kaben.' «tib ein/aebige. b,o-cb. 7iL7 6.-, in 6an»!einen Tiitll 7.LS, -on-i- <ti« lla^nzsnn-zad- -an 7ÜV ge-äbiren Ski-eben an/ bniinnL-cbeni Lullen n>il bnnciboie- -ierlsn Litern; in InlerinujXMbnmi Tisll 27.-. IWOOI.ss N. KOMM 195S Nr. 72 Sonnabend, den 25. März 1988