Für- ckei8 OsterKescftä/i!.' Aus meinem Leben Von Anton Lang Der weltberühmte, 19^8 verstorbene Christusdar steller von Oberammergau erzählt hier sein Leben als Mensch und Künstler. Die Wahl zum Christus darsteller hat Lang zu einem tiefernsten, religiösen Manne gewandelt. Er ist weit herumgekommen. In aller Welt hatte er Freunde. Viele Große der Erde haben ihn persönlich geehrt. 20 Bilder auö seinem Leben und aus der Paffion ergänzen das schlichte, aber zu Herzen gehende Buch. Eine eng lische Ausgabe erscheint gleichzeitig unter dem Titel Aus der Fülle glänzender Urteile: „Fesselnd Ln all seiner Schlichtheit ist die reiche Ge schichte dieses Lebens, das ihn, der dreimal den Christus verkörperte, auö seiner Töpferwerkstatt heraus weit in die Welt geführt hat." Hamburger Fremdenblatt. „Allen Freunden OberammergauS wird dieses Buch eine liebe Erinnerung sein." Kölnische Volkszeitung. „Aus diesen Blättern spricht eine schlichte Persönlichkeit, die ein glückliches, erfolgreiches Dasein leben durfte und bis zuletzt ein einfacher Mensch, ein treuer Sohn der Heimat blieb." Königsberger Allgemeine Zeitung. „Hier berichtet ein Mensch ganz so schlicht und natür lich, wie er gelebt hat, aus seinem Leben und von dem Vielen, was ihm als Herrgottsdarsteller in Ober ammergau und auf seinen Auslandsreisen begegnet ist." 8 Uhr-Blatt Nürnberg. „Ein tiefer religiöser Ernst, das aufrechte Bewußtsein, deutscher Kulturträger zu sein, aber auch inniger Humor spiegelt sich in dem Buche. Es gibt Hunderte von Längs im Passionsdorf und drum herum, es gibt nur einen Anton Lang." Wiener Zeitung. 156 S. m. 20 Bild. Geh. RM 2.50, Lein.RM z.50 Die englische Ausgabe „Remini8e6iiee8" liefern wir zum gleichen Preis Vorzugsangebot A siehe Zettel! Verlag Knorr A Hirth, München Auf Kundfahrt im Himalaja Von Paul Bauer Im Hinblick auf die neue deutsche Himalaja-Expe dition, die dieser Tage ausreiste, ist dieses Buch jetzt besonders aktuell. Paul Bauer berichtet darin über seine Kundfahrt iyz6, über die Be zwingung des Siniolchu und des Simvu, und über den Angriff aufden Nanga Parbat 19Z7. Wir er leben den Beginn des so furchtbar abgeschlagenen Angriffs und hören Bauers Bericht über seine Bergungsfahrt. Reichssportführer von Tscham- mer und Osten schrieb das Geleitwort. Aus der Fülle glänzender Urteile: „Das mit unvergleichlich schönen Bildern ausge stattete Buch ist das schlichteste und ergreifendste Denkmal, das jemals gefallenen deutsche» Bergsteigern von ihren engsten Kameraden und Freunden gesetzt wurde." Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins. „Immer verspürt man in diesem prächtigen Buch die ungewöhnliche Ausdruckskraft, die zu begeistern und Hinzureißen versteht, die dem Leser das erschütternde Ge schehen oder das Erlebnis nochmals nahe bringt." Völkischer Beobachter. München. „Dieses Buch kann eS sich leisten, auf jede stilistische Aus machung zu verzichten. Das Heldentum der Bergsteiger und die Bitterkeit ihres Endes bedürfen keines preisenden und nachhelfenden Wortes, um zu erschüttern." Di- Koralle, Berlin. „Kein Deutscher wird ohne Bewegung die Tagebuch blätter der Männer lesen können, die im Schlaf von einer Lawine zugcdcckt wurden, Aufzeichnungen voller Mut und Optimismus, voll fürsorglicher Kameradschaft unter schwie rigsten Verhältnissen." Atlantis, Leipzig. 170 Selten mit rund 100 Bildern auf Tafeln. Großformat. Geheftet RM 6.70, Leinen RM 7.50 Prospekte kostenlos! A VorzugSangebo« s. Zettel! Verlag Knorr Sc Hirth, München Nr. 85 Freitag, -en 17. März 1939 1695