Zreiberg, Siegfrieü Die harte Zreu-e Noman aus Wien Leinen NM H.SS Silvestrelli, finita Zranz Schubert das wahre Gesicht seines Leben» Leinen NM 0.S0 Gheon, tzenri Wanderung mit Mozart der Mensch, das Werk und das Land Leinen NM 7.S0 tonte torti, Egon taesar /lnonpme öriefe an drei Kaiser Leinen NM S.— Sarthel, Nax Deutsche Männer im roten Ural Noman Leinen NM 5.S0 Oer Roman enthält ein großes Personenaufgebvt- es wim melt von stark profilierten, seltsamen, kauzigen Charakter köpfen, öle miteinander viel von der Atmosphäre jenes letzten Zahrhundertendes mit sich tragen: das trotz allem von schö nen Instinkten menschlicher Gegenseitigkeit getragen war. Oer Roman wird damit zu einem doppelten Porträt: zu dem der Barbara Ameis mit dem selbstlos, mutig und froh dienenden Herzen - dem Herzen des Volkes und zu einem späten Abglanz auch des alten kaiserlichen Wiens. (Frankfurter Zeitung, Frankfurt, W. Richter) So bedeutet das Buch Anita Siivestrelli's, das viele Selbst zeugnisse (Briefe, Tagebuchblätter) und zeitgenössische Äuße rungen verwertet, ein Sichtbarmachen der wahren Gestalt des großen Komponisten als Mensch und Künstler inmitten aller Gegebenheiten seiner Zeit und seines persönlichen Um kreises. lRob.Warnecke in.,HamburgerNeueste Zeitung,Hambg.) Oies ist ein Bekenntnis zu Mozart, wie cs nur ganz tief einfühlende Liebe schreiben kann. Nicht als ob Gelehrsamkeit fehlte, — die Begeisterung formt ihn!... And am Schluß ergeben sich dann Llrteile über Kunst und Künstler von größter Tiefe und allgemeiner Gültigkeit —, müssen sich ergeben, wenn alles am ewig Kindlichen gemessen wird als dem ganz ursprünglich Genialen. (Oas neue Buch, Bonn) Neben köstlichen Zeugnissen der Volksseele, ihrer Einfälle, ihrer Sorgen, ihrer Quertreibereien, ihrer Gehässigkeiten und Wichtigkeiten kommen hier überraschende Zeugnisse von der prophetischen Witterung einfacher Männer und Frauen aus dem Volk ans Tageslicht. Oer Ton der seltsamen Dokumente ist erfrischend offenherzig. (Oie Auslese 1YZ-, Buchhdlg. G. Meißner, Hamburg) Klug und mutig nutzen die beiden deutschen Kriegsge fangenen die Gelegenheiten, die ihnen Las Schicksal ln die Hände spielt, bis sich ihnen endlich der Weg in die Heimat öffnet. Oie ungewöhnlich spannend geführte Erzählung ver mittelt ein bewegtes, wirklichkeitssarbiges Zeitbild, dessen erlebten Tatsachengehalt man deutlich herausspürt. (Kölnische Volkszeitung, Essen) vorzug-aagrbot kN8?L? . 8^1,281180 — 10V»