Nur noch einer Von Ibsen wird erzählt, daß er von seinem ,,Baumeister Solneß" stolz geäußert habe: „Dieses Werk verstehen nur der liebe Gott und ich." Als er von der Premiere narb Hause ging — sie fiel in jene Zeit, wo die Regie anfing, sich dem Dichterwerk gegenüber völlig selbständig zu warben — soll er dann gesagt haben: „Jetzt versteht es nur noch der liebe Gott." Das Brustbild Eine Freundin sagte zu Madame Steel, als diese einen ihrer selbstbiographischen Romane schrieb: „Eswirdnicht ganz leicht sein für dirb. Die Heroine und der Held Oie erste Heroine eines Hoftheaters, Mutter dreier Kinder und Gattin des ersten Helden, wird von ihm mit ihrem Liebhaber, einem Bankier, überrascht. Mit einem tragischen „Ha!" reißt der Gatte eine Pistole von Doch die Frau deckt ihren Liebhaber und ruft beschwörend: „Anton, du wirst doch den Vater deiner Kinder nicht töten!" Pinien und Zypressen Rieht alle Künstler der klassizistischenZeit haben die allgemeine Italienschwärmerei initgemacht. Dem alten Schadow zum Bei spiel schreibt man den Ausspruch zu: „Ick bin nicht sehr für drallen. Immer diese Pinien und Zypressen! Oie eenen sehen aus wie »sfjeklappte Nejenschirme und die anderen wie zujeklapptc!" Der Vielverheiratete Eugen d'Albert sagte, als Wein gartner zum fünften Male heiratete: „Einholen kann mich der Mann doch nicht mehr!" Als er sich schon sieben- oder acktmal scheiden lassen und immer wieder vermählt hatte, war er in ei »er Gesellschaft. Ein Ehepaar, dem er seine neueste Frau vor eine so scharmante Gattin vorgestellt!" Dahingegen wehrte der neuen Frau d'Alberts vorstellen wollte, mit den Worten ab: „Nee, nee, die über spring' ick!" Bariton der Oper, stand deutenden Kolle gin sehr schlecht, so daß beide außer in ihren Rollen kein Wort mit- ' Z" Tisch n statt- Dill als i er zu alt. i ihn selbst u der Dame : gekostet",sagte gte, flüsterte er: Brainann dafür