Das Freimaurerlogen-Museum in Nürnberg ist die erste umfassende Veröffentlichung, die in 60 Abbildungen einen tiefen Einblick in die Lvgen-Geheimnisse gewährt. Dieses Sonderheft will keinem ehemaligen Freimaurer, der im guten Glauben lebte, in einer Gemeinschaft ehrenwerter Männer einer edlen Aufgabe zu dienen, zu nahe treten, aber es will rücksichtslos aufklären über das unheilvolle Treiben der Hochgradbrüder, die - zum großen Teil Juden - die Brüder der niederen Grade nie teilhaben ließen an ihren geheimen Machenschaften. Das Heft wurde im Einvernehmen mit den in Frage kommenden amtlichen Stellen bearbeitet und in allen Einzelheiten vor dem Druck geprüft. Ls ist also in jeder Beziehung durchaus zuverlässig. Die Aussätze enthalten eine Fülle von z. T. erschütternden Tatsachen, von denen wir alle nichts wissen und auch nichts wissen konnten, weil die früher nur für verschwiegene Freimaurer zugänglichen Schriften und Archive erst jetzt durchforscht werden können. Der Beitrag von Franz Oskar Schardl ist trotz der gebotenen Beschränkung gleichsam eine Geschichte der Freimaurerei in Bayern. Die Abbildungen wurden aus IVO Ausnahmen ausgewählt, die eigens und nur für diese Veröffentlichung ganz neu an gefertigt wurden. Sie sind also sonst nirgends zu sehen. Unter der Überschrift »Dokumente zur Freimaurerfraqe" berichtete der »Völkische Beobachter" über dieses Heft: »In seinem klar und sachlich geschriebenen Aussätze .Warum Kampf der Freimaurerei?' bietet Or. Helmut Knochen (Berlin) dem Leser ein historisches Tatsachenmaterial, das bei der Aufklärung über freimaurerische Fragen beste Dienste tun kann. Oskar Franz Schardl hat ein umfangreiches Ouellenmaterial zur Geschichte der Freimaurerei in Bayern zusammengestellt. Line statistische Übersicht der Logen und Grotzlogen in Bayern (aus L. van Dalene .Kalender für Freimaurer', Leipzig 1932) zeigt das gefährliche Netz von Einrichtungen, die der Unterwühlung des bayerischen und damit auch des deutschen Staalsgedankens dienten. Für den Volksgenossen, der da« Nürnberger Freimaurerlogen-Museum, das größte seiner Art, nicht persönlich besuchen kann, bringt ,Das Bayerland' eine ausführliche Beschreibung der Urkunden, der freimaurerischen Einrichtungen und Gegenstände. Carl Kaiser (Nürnberg) orientiert den Leser über den Aufriß der Organisation der Freimaurerei, über die angegliederten lvgenähnlichen Institute, über die Zusammenhänge von Freimaurerlum und Judentum, über die Einstellung der Freimaurerei zum Nationalsozialismus, über die internationalen Einrichtungen und Organisationen, über das reich verzweigte Schrift tum, über die Fcldlogen und Freimaurertempel. Wer das Heft gründlich gelesen hat, kann auf viel« Fragen der Freimaurerei di« richtige Antwort geben. Er wird über die internationalen HumanitätSpbrasen, hinter denen sich «ine ganz bestimmte, auf den Völkeruntergang ab zielende Weltpolitik jüdischen Geistes verbirgt, «in für allemal aufgeklärt sein. Er wird verstehen, warum im Dritten Reich für die Freimaurerei kein Platz mehr ist." * Niemand wird sich der Erkenntnis entziehen können, daß die Aufklärung, die das Hest bringen will, gerade jetzt bitter not wendig ist. Wir sind daher auch bereit, jedem Angehörigen des Buchhandels ein Lese stück, wenn es auf dem beiliegen den Aerlangzettel bestellt wird, zu dem daraus angegebenen Vorzugspreis zu liefern. Wir bitten, zu verlangen. T Baperland-Verlag, München Auslieferung auch in Leipzig: Aug. Jul. Krug, und in Stuttgart: Koch, Neff L Oetinger